KI im Talentmanagement: 6 Wege für HR-Profis, die Macht des maschinellen Lernens zu nutzen
Künstliche Intelligenz ist mit vielen Versprechungen verbunden. Das Versprechen, langweilige, sich wiederholende Arbeit zu eliminieren. Das Versprechen, Ideen zu generieren. Und das Versprechen, Ihre Entscheidungsfindung zu beschleunigen. Aber diese Versprechen kratzen nur an der Oberfläche, wie KI Ihre Talentinitiativen unterstützen kann.
Denken Sie darüber nach - die HR-Landschaft ist riesig und kompliziert. Talentmanagement? Sogar noch komplexer. Sie erhalten Daten aus allen Richtungen - Lebensläufe, Leistungsbewertungen, Mitarbeiterfeedback, Umfragen zum Engagement. Das ist eine Goldmine, die nur darauf wartet, angezapft zu werden.
Aber wer hat schon die Zeit dazu? Sie haben sie, mit KI an Ihrer Seite.
Wenn People-Teams KI im Talentmanagement einsetzt, ermöglicht uns die Technologie, ein strategischer Partner für unsere jeweiligen Unternehmen zu werden. Das bedeutet nicht, dass wir kritische HR-Entscheidungen den Bots überlassen, sondern dass wir die Intelligenz der KI nutzen, um unsere nächsten Schritte bei der Gestaltung der Mitarbeitererfahrung zu inspirieren.
Dieser Leitfaden behandelt:
- Die Vorteile des Einsatzes von KI im Talentmanagement.
- Wie Menschenteams in aller Welt es bereits nutzen.
- Wann sollten die Algorithmen durch menschliches Denken außer Kraft gesetzt werden?
🕵️♀️ 5 Gründe , warum Talentmanagement KI braucht
Talentmanagement ist ein heikler Prozess, der den gesamten Lebenszyklus eines Mitarbeiters umfasst, einschließlich:
- Beschaffung;
- recruiting;
- Vorführung;
- Befragung;
- Onboarding;
- L&D;
- Leistungsmanagement.
Jede dieser Phasen muss nahtlos ablaufen, damit Ihre Talente zufrieden und erfolgreich sind, und Personalverantwortliche setzen bereits auf KI, um sie dabei zu unterstützen:
- 92% der HR-Führungskräfte geben an, dass sie den Einsatz von KI in mindestens einem wichtigen Bereich vorantreiben (Eightfold AI)
- 79% der Arbeitgeber nutzen KI oder Automatisierung zur Rekrutierung und Auswahl von Spitzenkandidaten (SHRM)
- 80% der leitenden Personalverantwortlichen stimmten zu, dass generative KI das Potenzial hat, das Talentmanagement zu revolutionieren. (Bain & Company)
Hier erfahren Sie, wie KI das Talentmanagement bereits im Sturm erobert:
1. Datengestützte Entscheidungsfindung
Traditionelle HR-Praktiken haben es so weit gebracht, dass sie sich auf Bauchgefühl und Mundpropaganda stützten, um wichtige operative Entscheidungen zu treffen. Aber datengesteuertes HR ist der moderne Ansatz.
Wenn People-Teams Daten aus verschiedenen Quellen sammelt und verarbeitet, erhalten sie Einblicke, für die ein Mensch Wochen oder Monate bräuchte, um sie zu entdecken. Die Daten sind genau und aussagekräftig und ermöglichen es den Personalleitern, fundiertere Entscheidungen zu treffen, was zu besseren Ergebnissen für das Unternehmen und seine Mitarbeiter führt.
Wahrscheinlich verfügen Sie bereits über eine Vielzahl von Daten, die Sie durchforsten können - Impulsumfragen, Umsatzzahlen, Teilnahme an L&D-Programmen, Umfragen zum Engagement usw. Hier kann KI Ihre vorhandenen Datensätze analysieren und Trends finden, um Ihre Entscheidungsfindung zu unterstützen.
Wenn Sie KI benötigen, um neue Datenpunkte zu generieren, können Sie alternativ Experimente und Simulationen durchführen, um die benötigten Erkenntnisse zu gewinnen. KI erforscht dabei mehrere Alternativen, um das bestmögliche Ergebnis für Ihr Unternehmen zu finden.
2. Prädiktive Analyse
KI eignet sich hervorragend für die Nutzung von Daten zur Vorhersage künftiger Ergebnisse - eine Fähigkeit, die nicht alle HR-Spezialisten besitzen.
Sie können es zum Beispiel verwenden, um:
- Vorhersage der Wahrscheinlichkeit, dass ein Bewerber ein Angebot annimmt.
- Prognostizieren Sie die Leistung Ihrer Mitarbeiter, sobald sie im Unternehmen sind.
- Antizipieren Sie die Verbleibquote der Arbeitnehmer.
Durch die Verwendung von Daten zur Unterstützung der Personalplanung können Personalleiter beispielsweise die möglichen Auswirkungen verschiedener Entscheidungen modellieren:
- Wie würde sich eine Erhöhung der Beförderungsmöglichkeiten auf die Mitarbeiterbindung auswirken?
- Was würde passieren, wenn wir die L&D-Programme so ändern würden, dass sie sich auf bestimmte Fähigkeiten konzentrieren?
- Wie würde sich die Einführung von KI-gestütztem Leistungsmanagement auf das Engagement der Mitarbeiter auswirken?
Dank der prädiktiven Analytik im Personalwesen können wir proaktiv auf Probleme reagieren, bevor sie sich zu ernsthaften Problemen entwickeln. Auf diese Weise hilft uns KI, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, indem wir uns schnell an veränderte Marktbedingungen und Talentbedürfnisse anpassen können.
3. Automatisierung von Verwaltungsaufgaben
Bei allen Zweifeln und Ängsten, die mit künstlicher Intelligenz verbunden sind, gibt es auch Begeisterung über das Potenzial dieser Technologie.
Microsofts 2023 Work Trend Index unterstreicht, dass 70 % der Mitarbeiter begeistert sind, dass KI ihre Arbeitsbelastung reduzieren wird.
Durch die Automatisierung von Routineaufgaben wie der Überprüfung von Lebensläufen, der Planung von Vorstellungsgesprächen oder der Dateneingabe können sich HR-Teams auf strategischere Initiativen konzentrieren. Die Automatisierung ist eine Zeitersparnis für die Personalabteilung und eine Möglichkeit, menschliche Fehler und Voreingenommenheit bei Verwaltungsaufgaben zu vermeiden.
4. Personalisierung von L&D
Eine wirksame Mitarbeiterentwicklung sollte sich immer auf die individuellen Ziele und Karrierewünsche konzentrieren. Doch bei Hunderten oder Tausenden von Mitarbeitern kann sich die manuelle Erstellung maßgeschneiderter Programme für jeden einzelnen Mitarbeiter wie die Besteigung des Mount Everest anfühlen. KI-Technologien können anhand von Daten aus Leistungsbeurteilungen, Kompetenzbewertungen und Leistungen individuelle Profile für jeden Mitarbeiter erstellen.
Ihre KI-Tools erstellen dann auf Knopfdruck personalisierte Schulungspläne, Lernvorschläge und Entwicklungsziele für jeden Mitarbeiter.
5. Analyse der Qualifikationslücke
Personalteams haben oft keinen klaren Überblick über die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter. Wenn Sie nicht wissen, worauf Sie sich bei Ihren Weiterbildungs- und Umschulungsinitiativen konzentrieren sollen, kann KI automatisch Mitarbeiterprofile analysieren und sie mit den aktuellen Stellenanforderungen vergleichen. Diese Analyse der Qualifikationslücken ermöglicht es Unternehmen, kritische Lücken zu identifizieren, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern, und gezielte Schulungsprogramme zu erstellen oder externe Kandidaten mit speziellen Fähigkeiten zu finden.
➡️ Erfahren Sie, wie Sie Ihre Personalarbeit mit diesen unverzichtbaren KI-Tools für die Personalabteilung neu gestalten können.
🤖 Wie wird KI im Talentmanagement eingesetzt: 6 wichtige Anwendungsfälle
KI eignet sich hervorragend, um Personaldaten in einen Kontext zu stellen, der es Führungskräften erleichtert, fundierte Entscheidungen zu allen Aspekten ihrer Talentmanagementstrategie zu treffen. Von der Rekrutierung über das Leistungsmanagement bis hin zur Mitarbeiterbindung - hier erfahren Sie, wie KI den gesamten Lebenszyklus von Mitarbeitern verbessert.
1. Talentakquise
Herkömmliche Einstellungspraktiken sind mit Vorurteilen behaftet. Gewohnheiten wie das Screening von Lebensläufen und Panel-Interviews sind sehr anfällig für menschliche Fehler, was zu schlechten recruiting Entscheidungen und einem DEI-Albtraum führt, da die Personalverantwortlichen unwissentlich mehr von denselben Personen in ihre Reihen einladen.
Die heutigen KI-gesteuerten Rekrutierungssysteme beseitigen Voreingenommenheit:
- Prädiktive Analytik zur Ermittlung der am besten geeigneten Kandidaten
- Virtuelle KI-gesteuerte Interview-Plattformen
- Intelligente Vorauswahl für potenzielle Kandidaten
Die Technologie verwendet beim Screening vordefinierte Auswahlkriterien, um gleiche Bedingungen für alle Bewerber zu gewährleisten. Auf diese Weise überbrückt die KI geografische Grenzen, kulturelle Unterschiede und Zeitzonen und verschafft Ihnen Zugang zu einem größeren und vielfältigeren Pool von Bewerbern.
2. Einschulung
Das Onboarding ist eine heikle Phase auf der Reise der Talente, in der sich neue Mitarbeiter mit ihren Kollegen, den Arbeitsanforderungen und der Unternehmenskultur vertraut machen. KI kann helfen, indem sie einen Großteil der administrativen Aufgaben bei der Vorbereitung auf den ersten Tag und die kommenden Wochen automatisiert. Pre-Boarding-Chatbots können beispielsweise allgemeine Fragen beantworten und neue Mitarbeiter durch die erste Runde des Ausfüllens von Formularen führen.
➡️ Weitere Einzelheiten finden Sie in unserem umfassenden Leitfaden zum Einsatz von KI beim Onboarding von Mitarbeitern.
3. Talententwicklung
Der Einsatz von KI im Bereich Lernen und Entwicklung stellt sicher, dass die Mitarbeiter kontinuierlich die Fähigkeiten und das Wissen erwerben, die sie benötigen, um in ihren Rollen zu glänzen. Maschinelles Lernen spielt eine zentrale Rolle bei der Optimierung dieses Prozesses und macht ihn personalisierter, effizienter und effektiver:
- Durchführung individueller Bildungsbedarfsanalysen.
- Anpassung des Schulungsmaterials an die spezifischen Entwicklungsbereiche der Mitarbeiter.
- Vermittlung von kompetenzbasiertem Coaching.
➡️ Erfahren Sie, wie ein KI-basiertes Lernmanagementsystem (LMS) ideal ist, um das Potenzial aller Lernenden in Ihrem Unternehmen zu entfalten.
4. Leistungsmanagement
Sobald Ihre Einstellungsteams die richtigen Mitarbeiter an den richtigen Stellen eingestellt und sie mit ihren Lern- und Entwicklungsplänen auf den Erfolg vorbereitet haben, besteht der nächste Schritt darin, die Leistung der Mitarbeiter zu verwalten und zu messen.
AI unterstützt diesen Prozess durch:
- Analyse eines kontinuierlichen Stroms von Mitarbeiterdaten, um Trends und Muster in der Leistung zu erkennen.
- Erteilung von Wachstumsempfehlungen auf der Grundlage von Feedback.
- Zusammenfassung des Feedbacks aus verschiedenen Quellen und Hervorhebung der wichtigsten Entwicklungsbereiche.
- Vorhersagbare Erkenntnisse, die Managern helfen, bessere Entscheidungen über Beförderungen, Vergütung und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten zu treffen.
➡️ Weitere Informationen finden Sie in unserem umfassenden Leitfaden zu KI im Leistungsmanagement.
5. Engagement und Bindung von Talenten
KI trägt zur Mitarbeiterbindung bei, indem sie Aufgaben wie Mitarbeiterbefragungen, Pulsmessungen und Austrittsgespräche automatisiert. Mit Hilfe der Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) kann KI unstrukturierte Daten aus diesen Interaktionen analysieren, um:
- Verstehen Sie Engagement-Trends und gehen Sie proaktiv auf Bedenken ein.
- Messen Sie die Stimmung der Mitarbeiter.
- Analyse von Mustern zur Vorhersage potenzieller Mitarbeiterfluktuation.
- Messen Sie das Engagement der Mitarbeiter.
➡️ Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie KI für Ihre Initiativen zur Mitarbeiterbindung nutzen können. Wenn Sie die Fluktuation verringern möchten, lesen Sie unseren Leitfaden zum Einsatz von KI für die Mitarbeiterbindung.
6. Nachfolgeplanung
Die Identifizierung und Entwicklung künftiger Führungskräfte stellt sicher, dass Sie heute in Ihr Unternehmen investieren, um für morgen gerüstet zu sein. Auch wenn einige Talentakquisitionsteams externe Mitarbeiter für die Besetzung von Führungspositionen suchen müssen, ist es kosteneffizienter, die Nachfolgeplanung innerhalb Ihres internen Organigramms zu betreiben.
Die datengesteuerten Erkenntnisse der KI unterstützen HR-Teams bei der Identifizierung von Mitarbeitern mit hohem Potenzial, die sich hervorragend für Führungsaufgaben eignen. Die Technologie analysiert die Leistungsdaten und den beruflichen Werdegang der Mitarbeiter, um diejenigen zu erkennen, die hervorragende Führungsqualitäten aufweisen.
🤝 3 Gründe, warum die Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI im Talentmanagement entscheidend ist
Die Vorteile des Einsatzes von KI-gestützten Tools zur Unterstützung des Talentmanagements sind unbestreitbar.
Doch so leistungsfähig KI auch ist, sie ist kein Zauberer. Sie braucht die richtigen Daten, die richtigen Fragen und die richtige menschliche Interpretation. Hier kommen Sie, der Personalverantwortliche, ins Spiel. KI-Modelle sind nicht dazu gedacht, Ihre Personalabteilung zu ersetzen, aber sie sind eine fantastische Hilfe.
Aus diesem Grund empfehlen wir, die Verantwortung für KI-gestützte Entscheidungen immer beim Menschen zu belassen:
1. Umgang mit ethischen Bedenken
KI klingt zwar wie ein großartiges Werkzeug, um Voreingenommenheit aus dem Einstellungsprozess zu verbannen, aber so einfach ist es nicht. KI-Systeme werden anhand von Trainingsdatensätzen entwickelt. Wenn Sie sie beim Screening einsetzen, definieren diese historischen Daten den Erfolg in bestimmten Jobrollen.
Nehmen wir zum Beispiel an, dass High-Performer typischerweise weiße Frauen zwischen 30 und 45 Jahren sind. In diesem Fall wird Ihr KI-Screening-Tool weiterhin nach Kandidaten aus dieser Altersgruppe suchen. Ihr Tool könnte dies schneller und effizienter tun, als Sie die Aufgabe zuvor bewältigt haben. Das Ergebnis wird jedoch immer noch voreingenommen und unethisch sein.
In einem Artikel der Harvard Business Review über den Aufbau ethischer KI für das Talentmanagement heißt es : "Wenn die Trainingsmenge, die Daten oder beides voreingenommen sind und die Algorithmen nicht ausreichend geprüft werden, wird KI das Problem der Voreingenommenheit bei Einstellungen und der Homogenität in Unternehmen nur noch verschärfen."
Geoff Newman, Gründer des Unternehmens für Personalwerbung Starget, erklärt, warum es wichtig ist, dass die menschliche Interaktion im Mittelpunkt der Talentakquise steht.
"Die Integration von KI in die HR-Praktiken bietet Effizienz und datengestützte Erkenntnisse, birgt aber auch das Risiko, das Wesen der Personalabteilung zu entmenschlichen. Es geht darum, ein Gleichgewicht zwischen KI und der unersetzlichen "menschlichen Note" zu finden, die Empathie, Verständnis und kulturellen Zusammenhalt aufrechterhalten kann.
Wir haben zum Beispiel kürzlich ein KI-Tool für die Personalauswahl beworben. Es konnte unter anderem erkennen, ob ein Bewerber übergewichtig war, und ihn automatisch von Stellen ausschließen, bei denen Fitness wichtig war. Das ist eine beängstigende Aussicht, denn es könnte ein vorgegebenes Kriterium für KI sein, was verdeutlicht, warum Menschen an der Bewertung menschlicher Faktoren beteiligt sein sollten, die eine Maschine gefühllos ignoriert."
2. Umgang mit sensiblen Mitarbeiterfragen
Da kostenlose, quelloffene KI-Tools wie ChatGPT der Allgemeinheit zur Verfügung stehen, ist es für HR-Profis ein Leichtes, in die Technologie einzutauchen und sie zu nutzen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.
Einer davon ist der äußerst unratsame Schritt, sensible Daten mit einem Roboter zu teilen, wovon sogar ChatGPT abrät.
Die Eingabe bestimmter Arten von Mitarbeiterdaten in ein KI-Tool hat Auswirkungen auf den Datenschutz. Je nach Standort müssen Sie möglicherweise die Allgemeinen Datenschutzbestimmungen (GDPR) in Europa oder verschiedene Datenschutzgesetze der US-Bundesstaaten wie den California Privacy Rights Act (CPRA) einhalten. Um die Vertraulichkeit zu gewährleisten, sollten Sie Ihre Mitarbeiter und deren personenbezogene Daten durch konforme menschenbasierte Verfahren schützen.
3. Schaffung von Synergien innerhalb Ihrer Talentmanagementstrategie
Ein effektives Talentmanagement besteht aus verschiedenen Säulen, und menschliche Einsichten sind von unschätzbarem Wert, um sicherzustellen, dass diese Säulen nahtlos zusammenarbeiten. Personalverantwortliche können die Punkte zwischen den verschiedenen Phasen des Mitarbeiterlebenszyklus miteinander verbinden:
- Einblicke in die Talentakquise als Grundlage für die Gestaltung von Onboarding-Prozessen und die bessere Integration neuer Mitarbeiter in das Unternehmen.
- Leistungsmanagementdaten zur Steuerung von Talententwicklungsinitiativen und zur Ermittlung von Bereichen, in denen Schulungen und Coaching am nötigsten sind.
- Daten zum Engagement können in die Nachfolgeplanung einfließen, da engagierte Mitarbeiter mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Führungsrolle übernehmen werden.
Durch den Einsatz von KI für bestimmte Funktionen innerhalb jeder Säule haben Personalverantwortliche mehr Zeit und Ressourcen, um diese Funktionen über das gesamte Spektrum des Talentmanagements hinweg miteinander zu verbinden. Personalfachleute verfügen jedoch über das kontextbezogene Wissen, um sicherzustellen, dass die in jeder Säule eingesetzten Strategien mit den übergreifenden Zielen und Werten des Unternehmens übereinstimmen.
Im HR Happy Hour-Podcast zu hören, Siobhan Savage, CEO und Mitbegründerin von Reejig, erklärt:
"Wenn Sie Ihre Mitarbeiter nicht verstehen und auch nicht den Job oder die Arbeit, ist der passende Algorithmus kein Allheilmittel. Die Leute denken, dass die KI über Nacht alles wunderbar machen wird. KI braucht Informationen; sie braucht Informationen, um Menschen und Arbeit zusammenzubringen.
➡️ Implementieren Sie Talentmanagement der nächsten Generation mit Zavvy AI
In einer Welt, in der Agilität und Anpassungsfähigkeit von zentraler Bedeutung sind, erlebt das Talentmanagement einen tiefgreifenden Wandel. Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in die Personalabteilung ist kein ferner Traum mehr - sie ist greifbare Realität.
Zavvy AI steht an der Spitze dieser Revolution und definiert die Landschaft des Talentmanagements neu. Durch die Integration von KI in den Kern der Talententwicklung verbessert Zavvy AI nicht nur die Prozesse - es revolutioniert sie.
Hier sind einige Funktionen, die Ihre Talentmanagementprozesse in Kombination mit den Fähigkeiten Ihrer außergewöhnlichen People-Teams aufwerten werden.
- Zavvy AI ist ein 360-Grad-Wachstumssystem, mit dem Sie Entwicklungsprogramme 10-mal schneller durchführen können als mit dem traditionellen, manuellen Ansatz.
- Mit der AI-Schulungssoftware 🧑🎓 können Sie in wenigen Minuten komplette Schulungskurse erstellen, einschließlich Mikrokurse, Workshops, Kurse zum Selbststudium und vieles mehr.
- KI-Wachstumspläne schließen die Lücke zwischen individuellen Mitarbeiterzielen und maßgeschneiderten Schulungsressourcen.
- Karriererahmen sind die Grundlage Ihrer Talententwicklung, die Sie mit wenigen Klicks erstellen können, um Kompetenzbibliotheken, Job Leveling und einheitliche Stellenbeschreibungen zu definieren.
- Das AI-Feedback bietet strukturierte, wachstumsorientierte Bewertungen, die mit Entwicklungsplänen und Schulungen verknüpft sind.
📅 Sind Sie bereit, die Zukunft mit unserer zukunftsweisenden Talentmanagement-Software zu gestalten? Buchen Sie noch heute eine kostenlose Zavvy-Demo.
❓ FAQs
Wie wird KI bei der Personalbeschaffung eingesetzt?
Personalverantwortliche können künstliche Intelligenz für verschiedene Standardaufgaben bei der Personalbeschaffung einsetzen, z. B. für die Suche nach Bewerbern, die Prüfung von Lebensläufen und die Durchführung von Vorstellungsgesprächen. Die Technologie kann Zeit und Ressourcen sparen, indem sie sich wiederholende Aufgaben automatisiert und datengestützte Erkenntnisse für vorausschauende Einstellungsentscheidungen liefert.
Was ist die Zukunft der KI in der Talentakquise?
Mit den Fortschritten der KI wird ihre Rolle bei der Talentakquise weiter zunehmen, da sich die Personalverantwortlichen noch stärker auf sie verlassen werden. Wir erwarten einen stärkeren Fokus auf die Beseitigung von Verzerrungen in Trainingsdatensätzen und den Zugang zu Trendinformationen. Zum Beispiel kann ChatGPT jetzt auf Echtzeitinformationen aus dem Internet zugreifen, während es zuvor nur Daten bis September 2021 einsehen konnte. Dies ist eine bedeutende Veränderung, die bedeutet, dass Personalvermittler nun aktuelle offene Stellen, aktuelle Gehaltsinformationen und die neuesten Vorteile und Trends durchsuchen können, um Kandidaten zu locken.
➡️ Lesen Sie unsere breitere Diskussion über die Zukunft der KI im Personalwesen.