Die Bedeutung von personalisiertem Training und wie man es einsetzt
Mit dem technologischen Fortschritt wächst auch unsere Fähigkeit (und Erwartung), viele Aspekte unseres Lebens zu personalisieren.
Ob es sich nun um Anzeigen in sozialen Medien, um Vorschläge in Ihrer Lieblingssuchmaschine oder sogar um die Rubrik "Für Sie" bei Netflix handelt - die Technologie ermöglicht es uns, uns auf die Dinge zu konzentrieren, die uns interessieren.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich die personalisierte Schulung zu einem echten Wendepunkt im Bereich des Lernens und der Entwicklung entwickelt hat.
Unternehmen können ein noch nie dagewesenes Maß an Engagement und Leistung freisetzen, indem sie ihre Schulungen auf die individuellen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ziele abstimmen.
Aber wie kann man dieses Konzept effektiv anwenden?
Dieser Artikel wird:
- Tauchen Sie ein in die Bedeutung von personalisiertem Training.
- Erforschen Sie , wie sie Lernerfahrungen verbessern, das Engagement fördern und die Ergebnisse verbessern.
- Teilen Sie bewährte Strategien und Tipps, die Ihnen helfen, personalisierte Schulungen in Ihrem Unternehmen umzusetzen.
💪 Was ist personalisiertes Lernen?
Personalisiertes Lernen ist ein pädagogischer Ansatz, der darauf abzielt, das Lernen an die Stärken, Bedürfnisse, Fähigkeiten und Interessen jedes Auszubildenden anzupassen.
Die Idee ist einfach: Inhalte und Lehrmethoden sollen auf das jeweilige Thema abgestimmt werden, anstatt Lernmaterial von der Stange für alle anzubieten.
Bei diesem Modell werden das Lerntempo, der didaktische Ansatz und der Lernkontext so angepasst, dass einzigartige, individuelle Erfahrungen gemacht werden können.
Ziel ist es, die Auszubildenden in die Lage zu versetzen, aktiv an der Gestaltung ihrer Lernwege mitzuwirken, damit die Ausbildung relevanter, ansprechender und effektiver wird.
"Die bloße Bereitstellung von Technologie für die Lernenden macht ihr Lernen nicht unbedingt personalisiert. Um die Befriedigung zu erreichen, auf sinnvolle Weise mit Inhalten verbunden zu sein, muss der Lernende im Mittelpunkt der Erfahrung stehen." Peggy Grant, Personalisiertes Lernen: Ein Leitfaden zur Einbindung von Schülern mit Technologie.
💡 Personalisierung muss nicht zwangsläufig eine individuelle Anpassung bedeuten, aber sie kann es durchaus.
Die Konzentration auf kleinere Gruppen oder Einzelpersonen führt zu einer wertvollen Personalisierung und besseren Ergebnissen.
🏢 Ist die Personalisierung von Schulungen im Rahmen des betrieblichen Lernens machbar?
Das Wort "Lernen" wird oft mit dem akademischen Bereich in Verbindung gebracht. Gängige Beispiele für die Personalisierung in diesem Bereich sind die Klassengröße (Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern) und die Betreuung durch Tutoren (spezielle Einzelbetreuung).
Diese Konzepte gelten auch für den beruflichen Bereich.
Technologie ist der Schlüssel, um die Vorteile der Personalisierung von Schulungen für Ihre Mitarbeiter zu erschließen, ohne spezielle Trainer einzustellen oder Ihr bestehendes Management- oder Personalteam übermäßig zu belasten.
Durch die Implementierung einer Softwarelösung für die Ausbildung können die Mitarbeiter mit weniger Aufwand mehr erreichen, einschließlich einer besseren Personalisierung der Ausbildung.
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Welche Rolle spielt die Technik beim personalisierten Lernen?
So wie Computer in Büros eingeführt wurden, um die Effizienz zu steigern, gilt das Gleiche für Technologie und personalisiertes Lernen.
Die Technologie bietet den Personalabteilungen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und ihre Effizienz drastisch zu verbessern, insbesondere bei der Erstellung von maßgeschneiderten Schulungsprogrammen.
Lernerlebnisplattformen (oder LXPs) sind das beste Beispiel dafür, wie Lernen auf Technologie trifft.
Die Plattform von Zavvy für die Personalentwicklung umfasst zum Beispiel:
- Ein zentraler Lernspeicher.
- Ein benutzerfreundliches Feedback-System.
- Selbsteinschreibungsoptionen für selbstgesteuerte Weiterbildung.
Darüber hinaus nutzt Zavvy Automatisierungs- und intelligente (KI-)Tools, um die schwere Arbeit bei der Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter zu übernehmen.
👨💼 Funktioniert personalisiertes Lernen bei der Mitarbeiterschulung?
Die einfache Antwort auf diese Frage ist ein klares JA.
In keiner Situation bietet eine allgemeine Ausbildung Vorteile gegenüber speziell für den Lernenden konzipierten Angeboten.
Personalisierung bedeutet, dass das Material relevanter, ansprechender und vorteilhafter für den Empfänger ist .
Weitere Vorteile der Personalisierung von Mitarbeiterschulungen sind:
- Wissensbewahrung;
- Wirksamkeit der Ausbildung;
- Arbeitsleistung;
- Zielanpassung;
- Mitarbeiterzufriedenheit.
Tatsächlich sind maßgeschneiderte Lernpfade die höchste Priorität bei den Lern- und Entwicklungsprofis.
Virtuelle Schulungen zum Selbststudium sind sogar besser als Coaching oder Mentoring und Schulungen unter Anleitung.
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🏆 6 Vorteile des personalisierten Lernens
Personalisiertes Lernen ist nicht nur eine Schulungstaktik.
Es handelt sich um einen Paradigmenwechsel, der die Art und Weise, wie Studierende lernen und wie Fachleute ausbilden, neu erfindet. Dies erfordert eine neue Art des Denkens über organisatorisches Lernen von Grund auf.
Das bedeutet nicht, dass Sie Ihren gesamten Schulungsprozess oder Ihre Lernmaterialien über Bord werfen müssen .
Nur, dass Sie einen Schritt zurücktreten und Ihre Strategie insgesamt überdenken sollten.
Personalisiertes Lernen muss schülerzentriert sein und den Top-down-Ansatz des traditionellen Lernens auf den Kopf stellen.
Es mag entmutigend klingen, sein Lehrsystem neu zu erfinden, aber es bringt viele Vorteile mit sich. Hier ist, was Sie erwarten können.
Verbessertes Engagement bei der Ausbildung
Eine der unmittelbarsten Auswirkungen des personalisierten Trainings ist ein sprunghafter Anstieg des Trainingsengagements.
Die Personalisierung stellt sicher, dass das Lernmaterial für den Nutzer relevant ist und auf eine Art und Weise bereitgestellt wird, die er spannend oder bequem findet.
Die Einbindung in die Ausbildung ist für ein effektives Lernen am Arbeitsplatz von entscheidender Bedeutung, denn sie verbessert die Beibehaltung des Wissens und fördert die Lust am Lernen.
Die Bereitstellung hoch relevanter und kuratierter Inhalte verbessert die Nutzererfahrung und die Mitarbeiterzufriedenheit.
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Besserer ROI und bessere Ressourcennutzung
Obwohl personalisiertes Lernen im Vorfeld mehr Arbeit erfordert, ist das Ergebnis ein wesentlich effizienteres Lernen.
Mit ein wenig mehr Investition im Vorfeld können Sie viel effizientere Schulungen anbieten.
Anstatt dass alle Mitarbeiter Ihres Unternehmens ihre Zeit im Konferenzraum mit Tagträumen über ein allgemeines Seminar verschwenden, das für sie nicht relevant ist, erhalten sie handverlesene Schulungskurse, die sie in ihrer Arbeit weiterbringen. Das Ergebnis sind weniger verschwendete Stunden und eine effektivere Fortbildung.
Tipp: Durch den Einsatz von Softwarelösungen können Sie die Vorarbeiten automatisieren und beschleunigen und gleichzeitig die Vorteile einer verbesserten Beteiligung und Wissensspeicherung nutzen.
Förderung der persönlichen Entwicklung und des Erfolgs
Bei der Personalisierung sollten nach Möglichkeit die Wünsche und Bedürfnisse des Einzelnen berücksichtigt werden.
Durch Schulungen werden die Mitarbeiter in ihrer Arbeit besser, sie werden mit den Unternehmenszielen in Einklang gebracht und sie werden auf dem Weg zu ihren persönlichen Zielen (z. B. Beförderung und berufliches Fortkommen) schneller vorankommen.
Indem Sie Ihren Mitarbeitern zuhören und sie bei der Verwirklichung ihrer Träume unterstützen, zeigen Sie, dass sie für Sie mehr sind als nur ein Rädchen im Getriebe.
Die Personalisierung kann Wunder für die Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter bewirken.
Optimierung der Leistung
Die Personalisierung ist eine der besten Möglichkeiten, um die Wissensspeicherung in der Ausbildung zu fördern.
Wenn Sie sicherstellen, dass das Lernmaterial von hoher Relevanz ist, steigt das Interesse der Teilnehmer. Außerdem wird dadurch der Präzedenzfall geschaffen, dass jede von Ihnen angebotene Schulung sinnvoll ist (was das Engagement erhöht).
Ein besserer Wissenserhalt und ein höheres Engagement sind zwei Schlüsselfaktoren, die zu einer langfristigen Leistungssteigerung führen, ganz abgesehen davon, dass die zusätzlichen Fähigkeiten, die die Mitarbeiter durch Schulungen erwerben, die Leistung von Natur aus verbessern.
Individuelle Handlungsfähigkeit und Autonomie
Viele LXPs (z. B. Zavvy) verfügen über Benutzerprofile, die die Verteilung von personalisiertem Schulungsmaterial schnell und einfach machen.
Ein weiterer Vorteil eines solchen Systems ist, dass der Einzelne die Möglichkeit hat, sich anzumelden, Präferenzen festzulegen und sich sogar selbst für Kurse einzuschreiben.
Dieser nutzerzentrierte Ansatz entlastet die Mitarbeiter, so dass niemand mehr jeden Kurs oder Inhalt für jeden Nutzer zuordnen muss.
💡 Tipp: Nutzer, die ihr Lernen selbst in die Hand nehmen, haben auch mehr Eigenverantwortung und Handlungsspielraum, wenn sie die von ihnen gewählte Schulung durchziehen.
Datengesteuerte Ergebnisse
Ein weiterer positiver Nebeneffekt der Trainingspersonalisierung ist, dass Sie Erkenntnisse über einzelne Nutzer gewinnen können.
Die Plattform von Zavvy beispielsweise verfügt über einfach zu bedienende People-Analytics-Funktionen und ermöglicht es den Administratoren, die Fortschritte der Nutzer zu verfolgen.
Diese Daten können von unschätzbarem Wert sein, wenn es darum geht, den Erfolg der Personalisierung zu überwachen und zukünftiges Schulungsmaterial zu verbessern, um diesen Erfolg fortzusetzen. Daten, die die Ergebnisse von Schulungen auf individueller und unternehmensweiter Ebene zeigen, können auch ein großer Motivator für alle Beteiligten sein.
➡️ Erfahren Sie, warum Daten der Schlüssel zum Aufbau eines Hochleistungsteams sind.
🪜 8 Schritte zur Entwicklung einer personalisierten Lernstrategie
Die Personalisierung des Lernens ist kein übermäßig komplexes oder schwieriges Unterfangen.
Es braucht einen aufgeschlossenen Ansatz und jemanden, der bereit ist, die Puzzleteile zusammenzusetzen.
Sobald Sie alle Teile zusammengestellt haben, werden die Auszubildenden, die Ausbilder und das Unternehmen von einer effizienten, kooperativen Lernstrategie profitieren.
Schritt 1: Definieren Sie die Ziele Ihrer Ausbildungsstrategie
Eines der größten Probleme beim Lernen in einem beruflichen Umfeld ist die fehlende Zielorientierung.
Allzu oft werden Fortbildungsmaßnahmen aus einem Gefühl der Verpflichtung heraus angeboten und angenommen, anstatt dass ein tatsächlicher Bedarf oder Wunsch besteht.
Eine einfache Lösung für dieses Problem ist die Zusammenarbeit mit dem Zielpublikum bei der Festlegung von Zielen und Vorgaben.
Zu verstehen, was Mitarbeiter lernen und in ihrer Karriere erreichen wollen, ist ein sicherer Weg, um das Engagement zu steigern.
Es ist wichtig, Möglichkeiten zu finden, bei denen sich unternehmensweite Ziele mit individuellen Zielen überschneiden.
Die Schaffung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens sorgt dafür, dass die Arbeitskräfte qualifiziert, flexibel und ehrgeizig sind - allesamt starke Adjektive für ein Unternehmen.
Schritt 2: Führen Sie eine Analyse des Schulungsbedarfs oder der Qualifikationslücken durch.
Sobald Sie Ziele haben, müssen Sie Ihren Ausgangspunkt festlegen.
Eine Analyse der Qualifikationslücke hilft Ihnen dabei, die aktuellen Fähigkeiten eines Fachs zu verstehen, damit Sie sich überlegen können, wie Sie die Lücke zwischen dem aktuellen und dem erforderlichen Stand der Fähigkeiten schließen können.
Eine Bewertung des Schulungsbedarfs gibt Ihnen Aufschluss darüber, wie die Schulung am besten durchgeführt werden kann.
Bevorzugt die Person zum Beispiel praktisches Lernen oder Forschung?
Würden sie von einem Mentor oder von selbstgesteuertem Lernen profitieren?
Welches Tempo würde zu ihrem Zeitplan und ihrer Arbeitsbelastung passen?
Zu verstehen, wie Menschen lernen wollen, ist ein wichtiger Aspekt der Personalisierung.
Sobald man weiß, was gelehrt und verbessert werden muss und wie man es am besten lehrt, ergibt sich der Rest von selbst.
Alles, was Sie tun müssen, ist, Inhalte zu erstellen oder zu erwerben, um diese Lücke zu schließen.
Schritt 3: Definieren Sie verschiedene Lernformen journeys
Es ist eine ausgezeichnete Idee, eine Vielzahl von Lernangeboten journeys anzubieten, aus denen die Mitarbeiter wählen können.
Sie sollten jedoch die Lebensumstände der Auszubildenden berücksichtigen: Wie viel Zeit muss diese Person täglich für die Ausbildung aufwenden?
Wer zum Beispiel lieber in einer Gruppe lernt, wird an Gruppenseminaren teilnehmen.
Personen, die sich für selbstgesteuertes Mikrolernen entscheiden, sollten sich Ziele für den Stoff setzen, den sie in einem bestimmten Zeitrahmen behandeln wollen. Sie geben den Lernenden die Kontrolle über ihren Fortschritt und ihre persönliche Entwicklung, um sicherzustellen, dass sie effizient und zufrieden mit dem Prozess sind.
Schritt 4: Sammeln von Lernmaterialien und Erstellen neuer Materialien
Die Bereitstellung von hochwertigem Lernmaterial ist einer der anspruchsvollsten und wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einer personalisierten Ausbildung.
In vielen Fällen können Sie Inhalte aus externen Quellen beziehen. Möglicherweise müssen Sie aber auch Inhalte von Grund auf neu erstellen.
Ein LXP oder LMS ist hier von unschätzbarem Wert: Ein zentrales Repository für Schulungsmaterialien macht es jedem leicht, relevante Inhalte hinzuzufügen und darauf zuzugreifen. Und glauben Sie nicht, dass Sie jede einzelne Information bereitstellen müssen.
Erlauben Sie anderen, Inhalte einzureichen, die sie für wertvoll halten, und bauen Sie im Team eine Wissensdatenbank auf.
Ihre Datenbank wird sich im Laufe der Zeit verändern und wachsen, also halten Sie den Prozess nicht auf, indem Sie darauf warten, dass Ihre Informationen "vollständig" sind (Profi-Tipp: Das werden sie nie sein). Setzen Sie stattdessen Prioritäten, was am dringendsten benötigt wird, und finden oder erstellen Sie diese Inhalte. Auch hier sind Einsendungen und Beiträge der Betroffenen von entscheidender Bedeutung.
Schritt 5: Stellen Sie sicher, dass Ihre Lernstrategie mehrere Lernstile und Schulungsmethoden abdeckt
Wie bei der Ermittlung des Schulungsbedarfs werden Sie feststellen, dass die Menschen es vorziehen, unterschiedlich zu lernen. Daher müssen Ihre Inhalte und Methoden diesen Vorlieben gerecht werden, um sicherzustellen, dass jeder so lernen kann, wie er möchte.
Zu den üblichen Lernmethoden, die in Betracht gezogen oder angeboten werden können, gehören:
- Artikel;
- Videos;
- Live-Sitzungen;
- Runde Tische (Peer-to-Peer);
- selbstgesteuertes Mikro-Lernen;
- Bewertungen und Übungen.
Natürlich wird es nicht immer möglich sein, alle Optionen zu berücksichtigen. Außerdem werden einige Methoden möglicherweise nie nachgefragt oder sind nicht beliebt, so dass Sie Ihre Bemühungen besser auf andere Bereiche konzentrieren sollten.
In anderen Fällen kann es sein, dass Inhalte nur auf die eine oder andere Weise verfügbar sind.
Versuchen Sie, eine Vielzahl von Inhaltsmedien anzubieten, um verschiedene Lerntypen auf der Grundlage von Feedback und Ergebnissen zufrieden zu stellen.
Schritt 6: Verwenden Sie relevante, sinnvolle Übungen und regelmäßige Wiederholungen, um das Wissen zu festigen.
Das Ziel der Ausbildung ist die Erhaltung des Wissens.
Wiederholungen sind für das Lernen unerlässlich, was ein weiterer großer Fehler der traditionellen Ausbildungsmethoden ist.
Ein Thema an einem Nachmittag in einem Konferenzraum zu hören, ist für die Wissensspeicherung unwirksam.
Gestalten Sie Ihre Inhalte zu interaktiven Kursen mit Lernpfaden, Quizfragen und einer Schleife, in der vergangene Inhalte wieder aufgegriffen und angewendet werden.
Schritt 7: Messen Sie die Zufriedenheit der Lernenden und sammeln Sie Feedback
Ohne Ergebnisse hat die Ausbildung wenig Wert.
Wenn Sie die Ergebnisse nicht messen, können Sie nicht wissen, wie viel Wert die Schulung hat.
Um den Erfolg Ihrer Schulungs- und Personalisierungsmaßnahmen zu ermitteln, können Sie zunächst die Zufriedenheit der Lernenden messen.
Verwenden Sie ein einfaches Schulungsbewertungsformular , das die Benutzer auffordert, die Qualität und Nützlichkeit bestimmter Schulungsmaterialien zu bewerten.
Sie sollten auch auf objektive Ergebnisse achten.
So können Sie z. B. feststellen, welche Kurse am effektivsten sind und bevorzugt werden, indem Sie den Fortschritt der Nutzer und die Auswirkungen der Schulungen verfolgen.
Schritt 8: Feinabstimmung Ihres Prozesses
Wenn Sie die Fortschritte verfolgen und Rückmeldungen zu Ihren Schulungen erhalten, sollten Sie diese Daten nutzen, um künftige Taktiken zu entwickeln.
Wenn Sie z. B. feststellen, dass die meisten Ihrer Nutzer Videoinhalte bevorzugen oder die Ergebnisse von Videoschulungen besser sind als die von Alternativen, könnten Sie Ihren Schwerpunkt auf die Erstellung und Kuratierung von mehr Videos verlagern. Als Abkürzung können Sie auch einen KI-Videogenerator in Betracht ziehen .
Wenn Sie datengestützte Entscheidungen treffen und auf Ihr Feedback hören, wird sich Ihr Schulungsprogramm ständig weiterentwickeln und verbessern, so dass alle davon profitieren.
➡️ Ermöglicht personalisiertes Lernen mit Zavvy
Die Entwicklung eines personalisierten Lernprogramms lässt sich nicht über Nacht bewerkstelligen. Es erfordert ein tiefes Verständnis für Ihre Auszubildenden, sorgfältig zusammengestellte Inhalte und ein Lernmanagementsystem für die Verteilung.
Aber die Ergebnisse sind die Mühe wert.
Die People Enablement Plattform von Zavvy bietet alles, was Sie brauchen, um Ihre Schulungsprozesse zu personalisieren.
- Ihre Mitarbeiter erhalten Zugriff auf die von Ihnen zusammengestellten Schulungsinhalte.
- Unsere Lernwissenschaftler haben außerdem eine Schulungsbibliothek mit Hunderten von Ressourcen von verschiedenen Anbietern wie Udemy, Coursera und Codecademy zusammengestellt.
- Mit Zavvy AI können Sie ansprechende Mikrokurse erstellen. Geben Sie einfach das Thema und die Anzahl der Schritte auf Ihrer Schulungsreise ein. Dann warten Sie und lassen Sie die KI ihre Arbeit tun.
- Fügen Sie Quizfragen hinzu, um Ihre Lernenden zu motivieren.
- Unsere Software ermöglicht es den Nutzern, sich selbst für relevante Kurse einzuschreiben und ihre Fortschritte zu verfolgen.
- Mit Zavvy können Sie das Weiterbildungsbudget Ihrer Mitarbeiter verwalten.
- Das Management kann nahtlos Schulungsinhalte hinzufügen, mit ihnen verknüpfen und organisieren. Außerdem können die Benutzer Feedback geben, um zukünftige Kurse zu steuern und Vorschläge zu machen.
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Wir beantworten gerne alle Fragen dazu, wie unsere Software Ihren Mitarbeitern helfen kann.
❓ FAQs
Was ist ein Beispiel für eine personalisierte Ausbildung?
Ein einfaches Beispiel für eine personalisierte Schulung wäre die Bereitstellung einer Vielzahl von Schulungsunterlagen zu einem einzigen Thema. Nehmen wir zum Beispiel an, Ihr Unternehmen stellt auf eine neue ERP-Software um. Anstatt alle Mitarbeiter in einen Konferenzraum zu bitten, um einen allgemeinen Crash-Kurs über die Funktionsweise der Software zu absolvieren, würde jede Abteilung je nach ihrer Rolle und ihren Aufgaben eine spezielle Schulung erhalten.
Ihre Bestandsmanager würden nur für ihren Teil der Software geschult, anstatt an einer Sitzung teilzunehmen, in der es um die Erstellung von Angeboten für das Verkaufsteam geht.
Indem Sie die Informationen aufschlüsseln und personalisieren, können Sie ihre Relevanz und ihren Wert für jede Position sicherstellen.
Die Ausbildung wäre nicht nur in relevante Themen unterteilt, sondern würde idealerweise auch mehrere Methoden umfassen. Das könnten Sie haben:
- ein persönliches Treffen;
- schriftliches Schulungshandbuch,
- eine Videoreihe, die jedem Team zur Verfügung steht.
Auf diese Weise können die Mitglieder ihre bevorzugte Methode anwenden und sich bei Bedarf auf die anderen beziehen, um die Konzepte wirklich zu beherrschen.
Was sind die 5 Komponenten des personalisierten Trainings?
Die fünf Komponenten der personalisierten Ausbildung sind:
- Profile der Lernenden
- Persönliche Lernwege
- Studentische Agentur
- Individuelle Beherrschung
- Flexible Lernumgebungen
Die People Enablement Plattform von Zavvy erfüllt alle diese Anforderungen, so dass Sie Ihren Mitarbeitern auf einfache Weise personalisierte Schulungen anbieten können.
Wie kann man das Lernen personalisieren?
Die Personalisierung von Schulung und Lernen ist recht einfach. Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Inhalte für den jeweiligen Teilnehmer hochgradig relevant und vorteilhaft sind, anstatt dieselbe allgemeine Schulung für die gesamte Organisation anzubieten.
Um die Ausbildung zu personalisieren, müssen Sie auf den Einzelnen eingehen und die Inhalte so zusammenstellen, dass sie ihm helfen, seine persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen.
Ein guter erster Schritt ist die Durchführung einer Kompetenzbewertung oder einer Analyse der Qualifikationslücke, um die aktuellen Fähigkeiten der betreffenden Person zu ermitteln. Anschließend sollten Sie die Zukunftspläne besprechen und die Karriereziele mit den unternehmensweiten Zielen abstimmen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die betreffende Person an relevanten und interessanten Schulungen teilnimmt, während sie gleichzeitig ihre Rolle im Hinblick auf das große Ganze effektiver wahrnimmt.