Verknüpfung von Lern- und Leistungsmanagement zur Steigerung der Geschäftsergebnisse
Schöpfen Sie das volle Potenzial Ihres Leistungsmanagementprogramms aus und steigern Sie die Geschäftsergebnisse, indem Sie es mit Lern- und Entwicklungsinitiativen verknüpfen.
Leistungsmanagement ist ein komplexes Konzept und ein etwas prätentiöser Begriff. Es ist nicht sofort ersichtlich, wie ein so immaterielles Konzept direkt mit etwas so Einfachem wie Lernen zusammenhängen kann, aber man sollte die Verbindung nicht ignorieren.
Lernen ist unbestreitbar ein Teil der Leistung in den meisten Berufen, bei Wissensarbeitern ist dies ganz eindeutig der Fall.
Es ist ein schwerer Fehler, die Bedeutung des Lernens für das Leistungsmanagement zu leugnen, und Investitionen in das Lernen ohne eine Strategie sind selten eine sinnvolle Verwendung von Zeit und Energie.
Durch die Verknüpfung von Leistungsmanagement und Lernen können Sie die Ziele Ihrer Mitarbeiter mit den Zielen Ihres Unternehmens in Einklang bringen, Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten und kontinuierliche Verbesserungen fördern.
In diesem Leitfaden werden die Vorteile der Konzentration auf das Lernen als Eckpfeiler Ihres Leistungsmanagementprozesses erörtert. Zwischen diesen beiden Konzepten gibt es im Geschäftsleben erhebliche Überschneidungen, und das Verständnis ihrer Beziehung wird die Leistung der Mitarbeiter exponentiell steigern.
Ganz gleich, ob Sie gerade erst anfangen oder Ihr Leistungsmanagementprogramm auf die nächste Stufe heben wollen, dieser Leitfaden wird Ihnen helfen, Geschäftsergebnisse zu erzielen und das Wachstum Ihrer Mitarbeiter zu fördern.
🕵️♀️ Die Bedeutung von Lern- und Leistungsmanagement am modernen Arbeitsplatz
Ein Unternehmen, das sich nicht weiterentwickeln und anpassen kann, ist zum Scheitern verurteilt. Ebenso riskiert ein Unternehmen, dessen Mitarbeiter nicht lernen und wachsen, Stagnation. Um erfolgreich zu sein, brauchen Unternehmen eine Kultur, die das Lernen der Mitarbeiter fördert und ein progressives Leistungsmanagement unterstützt.
Eine Lernkultur, die das Vorankommen der Mitarbeiter durch die Verbesserung ihrer Fähigkeiten und den Erwerb von Wissen fördert, hat einen doppelten Nutzen.
Einerseits werden diese Mitarbeiter für das Unternehmen immer wertvoller, da sich ihre Fähigkeiten verbessern.
Andererseits ist die individuelle Entwicklung von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, die berufliche Entwicklung und Qualifikation der Mitarbeiter zu fördern (was auch zur Mitarbeiterbindung und Arbeitszufriedenheit beiträgt).
Diese Form der Fortbildung ist in praktisch allen Branchen unerlässlich, um mit der Technologie Schritt zu halten.
Damit Unternehmen auf ihrem Markt wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie über die neuesten Trends und Möglichkeiten Bescheid wissen, was von ihren Mitarbeitern Anpassungsfähigkeit verlangt.
So hat beispielsweise die COVID-19-Pandemie gezeigt, dass die Unternehmen in vielerlei Hinsicht technologisch im Rückstand sind.
Einige Schätzungen sagen voraus, dass 20 % der Arbeitnehmer bis 2030 unterqualifiziert sein werden.
Besser ausgebildete und qualifizierte Mitarbeiter bieten ihrem Unternehmen einen offensichtlichen Mehrwert durch Produktivität und Arbeitseffektivität.
Die Etablierung einer Kultur des kontinuierlichen Lernens ist eine langfristige Investition, die eine solide Managementgrundlage erfordert, aber die Vorteile sind die Mühe wert.
👩🏫 Welche Rolle spielt das Lernen im Leistungsmanagement?
Die Leistung wird von mehreren Faktoren beeinflusst, wie z. B.:
- Aufwand und Effizienz;
- Zeitmanagement;
- Können und Talent;
- Wissen;
- effektive Organisation.
Schulung und Lernen am Arbeitsplatz können zwar nicht vollständig für die Leistung verantwortlich sein, aber sie können viele Faktoren wie Fähigkeiten, Kenntnisse und oft auch die Effizienz beeinflussen.
Eine der wirksamsten Methoden des Leistungsmanagements besteht darin, verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln und Schulungen anzubieten, um diese anzugehen. Dieser Ansatz ist die direkteste Lernmethode, die sich auf das Leistungsmanagement auswirkt und die Leistung der Mitarbeiter einfach durch die Verbesserung ihrer Fähigkeiten steigert.
Eine fortschrittliche Unternehmenskultur sollte auch die berufliche Entwicklung erleichtern, indem sie den Mitarbeitern lohnende Ziele vorgibt und den Führungskräften die Mittel an die Hand gibt, diese zu erreichen. Diese Ziele sollten Wachstum und Innovation fördern, das Führungspotenzial entdecken und gleichzeitig die unternehmensweiten Ziele unterstützen. Wahrlich eine Win-Win-Win-Situation!
📈 Welche Rolle spielt das Leistungsmanagement beim Lernen?
Damit Lernen effizient ist, braucht man eine Strategie und realistische Ziele. Unternehmensweite Seminare sind ineffizient, weil sie nicht auf die Bedürfnisse oder die Rolle des Einzelnen eingehen.
Damit die Personalabteilung Unterstützung und sinnvolle Schulungen anbieten kann, muss sie sich auf Leistungsmessung und -management stützen.
Ein Entwicklungsplan sollte Leistungsziele und einen Weg zu deren Erreichung enthalten.
Vergleichen Sie diese Beispiele, um den Unterschied zu erkennen:
Leistungsmanagement ohne Lernen
"Ihr Output lag im letzten Quartal bei 85 %, was sehr gut ist, aber Ihre Genauigkeit betrug nur 50 %. Wir würden uns wünschen, dass sich Ihre Genauigkeit auf über 75 % verbessert."
Lernen ohne Leistungsmanagement
"Bitte absolvieren Sie diese Schulung zur Nutzung der erweiterten Funktionen von Microsoft Excel."
Leistungsmanagement mit Lernen
"Ihre Genauigkeit im letzten Quartal war geringer, als wir es uns gewünscht hätten. Hier finden Sie ein Schulungsprogramm für fortgeschrittene Funktionen in Microsoft Excel. In Abschnitt 5 wird über die bedingte Formatierung gesprochen, mit der Sie Werte vergleichen und Zellen, die nicht übereinstimmen, hervorheben können. Ich denke, das könnte Ihnen helfen, mehr Fehler zu finden und Ihr Ergebnis zu verbessern. Sag mir Bescheid, wenn du die Schulung durchlaufen hast, und wir setzen es in die Tat um."
Im ersten Beispiel setzt das Leistungsmanagement ohne Lernen Erwartungen, bietet aber keine Möglichkeit, diese zu erfüllen.
Einige Mitarbeiter finden vielleicht allein eine Lösung oder "arbeiten härter", um ihre Statistik zu verbessern. Aber viele werden einfach frustriert sein, wenn sie keine Anleitung erhalten.
Im zweiten Beispiel erhält der Arbeitnehmer eine Lernmöglichkeit. Sie ist jedoch vage und für viele möglicherweise nicht hilfreich. Darüber hinaus sind solche unternehmensweiten "Schulungen" in der Regel unzureichend entwickelt und nicht zielgerichtet, so dass sie eine ineffiziente Nutzung der Zeit darstellen.
Das dritte Beispiel zeigt, wie Leistungsmanagement und Lernen zusammenkommen:
- Der Mitarbeiter bekommt zu verstehen, dass es ein Leistungsproblem gibt.
- Sie erhalten eine Lösung in Form einer Lernerfahrung.
- Sie wissen, wann die Nachuntersuchung stattfinden wird, um die Ergebnisse zu überwachen.
In diesem Beispiel wird der Mitarbeiter stärker motiviert sein, eine bestimmte Fähigkeit zu erlernen, die ihm in seiner derzeitigen Rolle hilft. Außerdem wird er dieses Wissen in Zukunft wahrscheinlich wieder brauchen.
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🖇️ 6 Gründe, warum Sie Leistungsmanagement und Lernen integrieren sollten
Inzwischen sollte klar sein, dass Lernen ein integraler Bestandteil des Leistungsmanagements ist und umgekehrt. Aber wie genau diese Konzepte zusammenwirken, ist vielleicht noch nicht ganz klar.
Schauen wir uns also ein paar Beispiele aus der Praxis an, um den Zusammenhang zu verdeutlichen.
Entscheidungsfindung
Die Fähigkeit und Bereitschaft, gute Entscheidungen zu treffen, kann die Leistung erheblich beeinflussen. Umgekehrt kann ein Mangel an Selbstvertrauen dazu führen, dass einige Mitarbeiter zögern, Entscheidungen zu treffen, und sich stattdessen lieber an höhere Stellen wenden, was die Dinge verlangsamen und die Effizienz beeinträchtigen kann. Ebenso können schlechte Entscheidungen die Leistung auf qualitative und quantitative Weise beeinflussen.
Die Lösung ist in jedem Fall das Lernen.
Die Mitarbeiter würden durch Lernen und positive Leistungsbeurteilungen Vertrauen in ihre Leistung gewinnen. Durch Unterstützung und kontinuierliches persönliches Wachstum erwerben die Mitarbeiter dann die Fähigkeiten, die sie für ihre Arbeit benötigen, und gewinnen das Vertrauen, unabhängig Entscheidungen zu treffen.
Was die Qualität der Entscheidungsfindung betrifft, so hängt diese ebenfalls stark vom Lernen ab. Einige Entscheidungen, die direkt mit der eigenen Rolle zusammenhängen, werden beispielsweise durch die Beherrschung der entsprechenden Prozesse leichter zugänglich. Andere hingegen setzen ein besseres Verständnis der Organisation voraus.
Wenn die Mitarbeiter durch Schulungen am Arbeitsplatz und Zusammenarbeit lernen, wie die verschiedenen Teile eines Betriebs zusammenarbeiten, können sie das Gesamtbild sehen und Entscheidungen treffen, die sich positiv auf das Unternehmen und nicht nur auf ihre unmittelbare Umgebung auswirken.
Strategische Ausrichtung
Die strategische Ausrichtung ist ein ähnliches Konzept.
Mitarbeiter, deren Ausbildung sich ausschließlich auf das konzentriert, was sie wissen müssen, um ihre Aufgaben minimal zu erfüllen, sind nicht in den umfassenderen Betrieb eingeweiht.
Die Aufteilung von Aufgaben und Pflichten in mundgerechte Stücke kann zur Vereinfachung der verschiedenen Rollen beitragen, verhindert aber ein besseres Verständnis für die Arbeit derjenigen, die am unteren Ende des Totempfahls stehen.
Durch das Kennenlernen des Unternehmens und der allgemeinen Konzepte, auf die sich das Unternehmen konzentriert, lernen die Mitarbeiter, warum sie ihre Arbeit tun und nicht nur , wie sie sie tun.
Tipp: Um zu gewährleisten, dass jeder Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen strategisch ausgerichtet ist, muss er die übergeordneten Ziele des Unternehmens und die Branche insgesamt kennen.
Zufriedenheit der Mitarbeiter
Dieser Punkt überrascht viele, ist aber wohl eines der wichtigsten Ergebnisse von Leistungsmanagement und Lernen.
Vorbei sind die Zeiten jährlicher Leistungsbeurteilungen, bei denen die Mitarbeiter Noten erhalten, die sie wie in einer Spielshow mit ihren Kollegen messen.
Die traditionelle Methode Review ist veraltet und für alle, die nicht zu den Top-Performern gehören, unwirksam.
Beim modernen Leistungsmanagement geht es um kooperative Unterstützung, nicht um Statistik und Wettbewerb.
Um die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter zu gewährleisten, müssen Sie sie durch ein gutes Management und Lernmöglichkeiten dabei unterstützen, ihr Bestes zu geben.
Tatsache ist, dass Menschen gerne lernen, vor allem, wenn sie durch das Lernen in die Lage versetzt werden, sich selbst auf sinnvolle Weise zu verbessern.
So können sie beispielsweise ihre Arbeitsleistung und ihre Chancen auf eine Beförderung verbessern.
Mitarbeiterbindung
Die Mitarbeiterbindung wird in die Höhe schnellen, wenn Sie die Arbeitszufriedenheit durch Lernen und Leistungsmanagement verbessern.
Einige Manager halten immer noch an einer Denkweise der alten Schule fest, weil sie befürchten, dass die Befähigung ihrer Mitarbeiter dazu führen wird, dass diese sich anderen Möglichkeiten zuwenden. Das Gegenteil ist jedoch der Fall.
Viele Arbeitnehmer betrachten die Weiterbildung und das Lernen am Arbeitsplatz als einen Vorteil für ihre derzeitige Tätigkeit.
Sie schaffen für diese Mitarbeiter einen Mehrwert. Und die Ehrgeizigen werden die Aufstiegschancen nutzen und dies so lange wie möglich tun.
Es besteht ein größeres Risiko, die individuelle Entwicklung nicht zu fördern, da die Mitarbeiter das Gefühl haben, in einem endlosen Kreislauf der immer gleichen Arbeit zu stagnieren.
Wachstumskultur
Ein angemessenes Leistungsmanagement ist entscheidend für die Förderung einer positiven Wachstumskultur in Ihrem Unternehmen. Sie möchten, dass sich Ihre Mitarbeiter auf Verbesserungsmöglichkeiten und Unterstützung freuen und keine Angst vor einer jährlichen Review haben, die in beide Richtungen gehen kann.
Wenn man das Lernen so oft wie möglich fördert und belohnt, haben die Mitarbeiter das Gefühl, mehr als nur ihre täglichen Aufgaben zu erledigen, und freuen sich über neue Ziele und Möglichkeiten.
Natürlich hängt dies vom Leistungsmanagement ab, um verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln und geeignete Schulungen und erreichbare Ziele zu vermitteln.
Individuelle Leistung
Mit einem angemessenen Leistungs- und Talentmanagement schaffen Lernen und Wachstum eine positive Feedbackschleife.
Das geht so:
- Die Mitarbeiterzufriedenheit stagniert.
- Bei der Leistungsmessung wird ein verbesserungswürdiger Bereich ermittelt.
- Das Leistungsmanagement bietet eine Lösung.
- Durch das Lernen verbessert sich die Leistung, und die Zufriedenheit der Mitarbeiter nimmt zu.
- Wenn das Hochgefühl nachlässt, beginnt der Kreislauf von neuem.
Es ist die Aufgabe der Personalabteilung, diesen Kreislauf der Leistungssteigerung weiter in Gang zu setzen. Das Ergebnis ist, dass das Potenzial der Mitarbeiter unbegrenzt ist und sie ihre Fähigkeiten und ihre Arbeitszufriedenheit steigern können.
🏆 5 Bewährte Verfahren für die Einführung eines Lern- und Leistungsmanagementsystems
Lernen und Leistungsmanagement sind zwei Seiten der gleichen Medaille.
Für Unternehmen und andere Organisationen, die ihre Prozesse neu gestalten wollen, gibt es einige Best Practices, die Ihnen helfen, auf dem richtigen Fuß zu starten. Einige Konzepte sind natürliche Ergebnisse dieses modernen Ansatzes, während andere als Sprungbretter für die Journey dienen.
Ziele definieren
Damit das Lern- und Leistungsmanagement effektiv ist, müssen alle Beteiligten die Ziele und Erwartungen klar kennen.
Personalverantwortliche sollten mit den Mitarbeitern individuell zusammenarbeiten, um erreichbare und sinnvolle Ziele zu setzen. Dieser individuelle Ansatz bietet ihnen ein konkretes Ziel, auf das sie hinarbeiten können, und vermittelt ihnen ein positives Gefühl der Erfüllung.
Sie können dazu beitragen, indem Sie die Ziele an Branchentrends und Unternehmensanforderungen ausrichten, damit die Ziele der Mitarbeiter mit denen des Unternehmens übereinstimmen. Berücksichtigen Sie nicht nur die individuelle Leistung, sondern auch übergeordnete Ziele wie Produktivität und Synergie im Team.
➡️ Entdecken Sie 15 bewährte Methoden, um Mitarbeitern zu helfen realistische und sinnvolle Entwicklungsziele zu setzen.
Lernen aufeinander abstimmen
Die Ziele sollten nicht willkürlich oder nach Schema F sein. Sie sollten sich auf bestimmte Rollen beziehen und zu größeren Unternehmenszielen beitragen. Sie können mit den allgemeinen Geschäftszielen zusammenhängen, die für den Erfolg des Unternehmens wichtig sind, oder einfach nur die Mitarbeiter darauf vorbereiten, dass sie in Zukunft einen besseren Beitrag leisten können.
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Möglichkeiten bieten
Wenn die Ziele festgelegt und vereinbart sind, ist es Aufgabe der Personalabteilung, den Mitarbeitern die nötige Unterstützung zu geben, damit sie erfolgreich sind. Diese Unterstützung kann Schulungen am Arbeitsplatz und soziales Lernen, direkte Unterstützung (oder Assistenten) oder auch nur die Verlagerung von Aufgaben umfassen, damit sich die Mitarbeiter neu konzentrieren können.
Ständige Lernmöglichkeiten bedeuten, dass sich das Unternehmen und seine Mitarbeiter gemeinsam weiterentwickeln werden.
Kompetenzbasiertes Lernen ist der direkteste Weg, das Leistungsmanagement zu stärken, aber nicht der einzige. Eine Kultur des Lernens und der Entwicklung muss das individuelle Wachstum auf jeder Ebene fördern und gleichzeitig herausfinden, was für das Unternehmen funktioniert.
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Technologie wirksam einsetzen
Es mag entmutigend erscheinen, ein Leistungs- und Lernmanagementsystem einzuführen, das eine persönliche Zusammenarbeit und Aktionspläne für jeden Mitarbeiter erfordert. Dabei gibt es zwei wichtige Dinge zu beachten:
- Der Vorteil ist, dass jeder Mitarbeiter lernfähiger wird.
- Einige Werkzeuge können helfen!
Ein Schulungsverwaltungssystem kann sich wiederholende Aufgaben rationalisieren und Ihnen den größten Teil der Arbeit abnehmen. Sie brauchen nur eine Vorlage für einen Mitarbeiter zu erstellen, die Sie dann an die besonderen Umstände anderer Mitarbeiter anpassen können.
Mit der Schulungsautomatisierung können Sie eine Art Aufsichtsfunktion übernehmen, anstatt bei jedem Mitarbeiter von vorne anzufangen.
Fortschritte verfolgen
Die Software für das Schulungsmanagement kann auch einen Großteil der Fortschrittsverfolgung und Berichterstattung übernehmen.
Wenn Sie die Fortschritte bei langfristigen oder mehrstufigen Zielen sehen, können Sie diese entsprechend den individuellen Bedürfnissen anpassen und zusätzliche Unterstützung anbieten. Diese Daten sind auch hilfreich für die Messung der Schulungseffektivität zur Feinabstimmung Ihres Leistungsmanagementsystems.
Denken Sie daran, dass das Ziel des Leistungsmanagements PROGRESS ist.
Tipp: Lassen Sie sich nicht davon beeindrucken, ob Mitarbeiter ihre Ziele erreichen oder nicht. Entscheidend ist, dass Sie durch konstruktives Feedback und Unterstützung eine Kultur des ständigen Wachstums und der Weiterentwicklung fördern.
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Zavvyhat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen und die Unternehmen, für die sie arbeiten, in die Lage zu versetzen, ihr Bestes zu geben.
Wir bieten die Instrumente und Schulungen, die jedem Unternehmen helfen, von innen heraus zu wachsen, gemeinsam mit seinen Mitarbeitern erfolgreich zu sein und eine positive Arbeitsplatzkultur aufzubauen.
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❓ FAQs
Wie hängen Lernen und Leistung zusammen?
Wissen ist oft die theoretische Seite der Fähigkeiten eines Mitarbeiters. Gleichzeitig ist die Leistung die Anwendung dieses Wissens. Einem Arbeitnehmer, der keine Gelegenheit zum Lernen hat, fehlt die Fähigkeit, seine Leistung zu verbessern, und er kann nur selten über sein derzeitiges Niveau hinauswachsen. Ebenso hat ein Arbeitnehmer ohne Leistungsmessung und -management wenig Motivation zum Lernen.
Warum ist Lernen für das Leistungsmanagement wichtig?
Lernen und Leistung sind untrennbar miteinander verbunden.
Der Weg zur Leistungsverbesserung führt häufig über Lernen am Arbeitsplatz oder externe Schulungen. Auch wenn einige andere Faktoren wie Einsatz und Pünktlichkeit bestimmte Aspekte der Leistung beeinflussen können, bestimmen Fähigkeiten und Wissen in der Regel den Wert und die Entwicklung der Mitarbeiter.
Was ist der Hauptunterschied zwischen Lernen und Leistung?
Wissen und Lernen sind die theoretischen Fähigkeiten und das Potenzial eines Mitarbeiters. Die Leistung hingegen beruht auf der Anwendung des Gelernten durch den Arbeitnehmer.
Sie können diese Konzepte als zwei Seiten derselben Medaille betrachten. Sie werden jedoch von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. Ebenso tragen sie auf unterschiedliche Weise zu den Ergebnissen bei.