HR-Workflow-Automatisierung: Verbessern Sie das Mitarbeitererlebnis
Monotone, sich wiederholende Aufgaben geben den Menschen seit langem das Gefühl, nichts weiter als ein Rädchen in der Maschine zu sein.
Dank der Fortschritte in den Bereichen KI und maschinelles Lernen können Unternehmen ihre Arbeitsabläufe und Prozesse im Streben nach kontinuierlicher Verbesserung rationalisieren. Die Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass die Mitarbeiter durch die Automatisierung der meisten Arbeitsabläufe endlich einen dauerhaften Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten können. Die Automatisierung von HR-Workflows ist also mehr als nur ein Schlagwort, das in einigen Fachkreisen die Runde macht. Tatsächlich sind Automatisierung und die "Zukunft der Arbeit" eng miteinander verbundene Konzepte.
In einer Zeit nach der Pandemie, in der die Menschen die Art und Weise, wie sie leben und arbeiten wollen, neu bewertet haben, ist es für die Unternehmen nun von entscheidender Bedeutung, dass sich die Mitarbeiter wertgeschätzt und engagiert fühlen. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage des Beratungsunternehmens McKinsey hat ergeben, dass bis zu 55 Prozent der Arbeitnehmer nicht-finanzielle Anerkennung über direkte Gehaltserhöhungen stellen.
Unternehmen sollten daher nicht nur ihre Systeme, sondern die gesamte Mitarbeitererfahrung verbessern. Sie können Ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen, ihre Aufgaben durch automatisierte HR-Workflows, die relevanter, ansprechender und leistungsfähiger sind, besser zu erfüllen.
⚙️ Was ist Workflow-Automatisierung?
Was ist HR-Automatisierung?
Die HR-Automatisierung besteht darin, dass gängige Prozesse und Aufgaben an Software delegiert werden. Einige der gängigen Beispiele sind:
- Zentralisierte Dashboards, auf denen die Mitarbeiter ihre Vergütung, ihren Urlaub und ihre Leistungsentwicklung überprüfen können
- Robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) für Steuererklärungen
- Pre-Boarding-, On-Boarding- und Off-Boarding-Verarbeitung
- Verwaltung der Gehaltsabrechnung und Gehaltsverteilung
- Anpassung der Schulungsprogramme an die jeweilige Abteilung oder das Team.
Die enormen Entwicklungen im Bereich der HR-Automatisierung haben die Fern- und Hybridarbeit erleichtert. Die Vorteile, die sich daraus ergeben, dass Mitarbeiter und HR-Fachleute hochwertige Arbeit mit minimalen Fehlern verrichten können, haben zu einer Expansion des Marktes für Humanressourcen-Technologie geführt. Das Marktforschungsunternehmen Statista prognostiziert ein Wachstum der Branche von 47,5 Mrd. USD im Jahr 2019 auf 90 Mrd. USD bis 2025.
Was ist ein Arbeitsablauf?
Ein Arbeitsablauf ist eine Reihe von detaillierten Aufgaben, die für die Durchführung eines Prozesses oder einer Ausgabe erforderlich sind. Sie wiederholen sich oft und sind sehr umfangreich. Außerdem werden sie je nach Abteilung oder Arbeitsbereich nur selten aktualisiert.
Tipp: Workflows sind aufgrund ihrer Vorhersehbarkeit und Strukturiertheit ideal für die Automatisierung.
Die meisten Menschen denken, dass sich die Workflow-Automatisierung nur auf geringwertige Aufgaben bezieht, aber sie kann auch für die Unternehmensstrategie und -verwaltung gelten.
Bei der Automatisierung von Arbeitsabläufen folgt das Software-Tool der Wahl Verfahren, die auf regelbasierten Algorithmen beruhen, mit denen alltägliche Aufgaben programmiert werden können. Einige Beispiele für Aufgaben sind: Kopieren und Einfügen, Ausfüllen von Formularen und Senden von Nachrichten an bestimmte E-Mails. Da diese Arbeitsabläufe nun standardisiert sind, liegt die Fehlerquote bei nahezu null Prozent, es sei denn, es kommt zu Ausfällen der Infrastruktur oder Cyberangriffen.
📊 Vorteile der Automatisierung von HR-Workflows
Unser Artikel über 30 Statistiken zur HR-Automatisierung im Jahr 2022 listet zahlreiche Vorteile der HR-Automatisierung auf. Aber was ist mit der Automatisierung von HR-Workflows im Besonderen?
Die Vorteile der Automatisierung von Arbeitsabläufen im Personalwesen gehen über das bloße Streichen von Aufgaben für den Tag und das Weitergehen zur nächsten Liste hinaus. Die Workflow-Automatisierung kann die allgemeine Erfahrung der Mitarbeiter und die Unternehmensgewinne verbessern.
- Die Automatisierung von HR-Workflows trägt dazu bei, dass soziales Engagement Vorrang vor maschinellen Interaktionen hat. Ein guter Workflow kann die Mitarbeiter dabei unterstützen, ihren Arbeitstag effizienter zu gestalten. Dadurch haben sie mehr Zeit für Brainstorming, die Zusammenarbeit mit Kollegen bei komplexeren Projekten und den Aufbau sinnvoller Beziehungen. Dies ist besonders wichtig, da gute Beziehungen das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter fördern und die Fluktuation verringern.
- Die Automatisierung von HR-Workflows kann Unternehmen eine Investitionsrendite von bis zu 400 Prozent bescheren (ROI). Sie haben richtig gelesen: 400 Prozent, so eine Studie des KI/ML-Nachrichtenunternehmens VentureBeat. Als Beispiele wurden Versicherungsunternehmen genannt, die den Workflow für die Erstellung von Kundenangeboten automatisiert haben, um potenziellen Kunden einen umfassenden Seite-an-Seite-Vergleich verschiedener Anbieter zu ermöglichen. Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel ist das Technologieunternehmen Bosch, das jährlich eine halbe Million Dollar einsparen konnte, als es seine Arbeitsabläufe zur Verwaltung des Lieferantennetzwerks automatisierte.
- Die Automatisierung von HR-Workflows kann zu mehr Verantwortlichkeit, Transparenz und Prozessverbesserungen führen. Da Automatisierungs-Dashboards Daten in Echtzeit sammeln und analysieren können, stehen der Unternehmensleitung wertvolle Informationen zur Verfügung, die sie bei der Planung ihrer nächsten Automatisierungsstrategien unterstützen. Dies kann bedeuten, dass die bestehenden Arbeitsabläufe verbessert oder ähnliche Verbesserungen auf andere manuelle Prozesse angewendet werden. Außerdem lassen sich Bereiche mit Verbesserungsbedarf aufzeigen, z. B. Mitarbeiter, die weitergebildet werden müssen.
👀 Wie sieht das in der Praxis aus? 3 Beispiele
Die Workflow-Automatisierung im Personalwesen umfasst in der Regel Standardprozesse, die fast alle Mitarbeiter betreffen. Die wichtigsten sind Onboarding, Managerschulung und Mitarbeiterentwicklung.
✈️ Onboarding
Die ersten Monate der Eingliederung in ein Unternehmen sind von entscheidender Bedeutung und können für den neuen Mitarbeiter nervenaufreibend sein. Laut einer Studie des Softwareanbieters BambooHR verlassen bis zu 17 Prozent der Mitarbeiter das Unternehmen innerhalb der ersten sechs Monate, insbesondere unter den Berufsanfängern. Auf die Frage nach ihrer "Wunschliste für die erste Woche" nannten die Mitarbeiter die Einarbeitung am Arbeitsplatz, die Überprüfung der Unternehmensrichtlinien, die Einrichtung der Ausrüstung und die Betreuung durch Mentoren.
Diese Präferenzen deuten darauf hin, dass die Mitarbeiter klare Leitlinien für ihr weiteres Vorgehen wünschen. Darüber hinaus wünschen sie sich ein freundliches Gesicht und kein völlig autonomes HR-System. Der beste Weg für Unternehmen, dies zu erreichen, besteht darin, einen ganzheitlichen Arbeitsablauf für das Onboarding von Mitarbeitern zu entwickeln, der ihnen das Gefühl gibt, willkommen zu sein, Vertrauen zu haben und in die Unternehmenskultur integriert zu sein.
Ein automatisierter Onboarding-Workflow kann wie folgt aussehen:
Am ersten Tag: stellen Sie eine umfassende, interaktive Checkliste zur Verfügung , um neue Mitarbeiter anzuleiten, sie zu organisieren und sie mit dem Hintergrund und der Vision des Unternehmens vertraut zu machen.
Der erste Monat oder die ersten 30 Tage (die Lernphase): Vergeben Sie Ziele, die sie über den Zweck ihrer Rolle oder ihres Teams und die verschiedenen Geräte, Werkzeuge und Systeme informieren. Dies kann Folgendes beinhalten:
- Links zu internen Materialien;
- eine Liste ihrer Systemkonten und wie sie diese aktivieren können;
- geplante Treffen mit wichtigen Managern und wichtigen Mitarbeitern.
Der zweite Monat (Tage 31-60, die Ausbildungsphase): Begleiten Sie die Mitarbeiter, wenn sie beginnen, sich in die Materie einzuarbeiten und zu verstehen, wie ihre Rolle zu den allgemeinen Zielen des Unternehmens passt. Einige spezifische Aktivitäten umfassen:
- geplante Teilnahme an Live-Sitzungen;
- eingehende Schulungen zu den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens;
- geplante persönliche Feedback-Sitzungen mit ihren Managern, um sie rechtzeitig auf den neuesten Stand zu bringen.
Der dritte Monat (Tage 61-90, die Phase der Verantwortlichkeit): In dieser Phase können die Mitarbeiter beginnen, mehr Autonomie zu erlangen. Sie können:
- ihr gewünschtes Schulungsprogramm angeben, einschließlich der Teilnahme an Konferenzen und Webinaren;
- sich an großen Projekten zu beteiligen;
- Besprechungen mit Managern anberaumen, um ihre bisherigen Gesamtleistungen zu analysieren.
💪 Ausbildung zum Manager
Die Beförderung einer neuen Führungskraft kann eine Menge Selbstzweifel und das Impostersyndrom hervorrufen. Die beste Möglichkeit für Unternehmen, ihre Manager zu stärken, ist die Zuweisung eines automatisierten Arbeitsablaufs, der ihnen eine eingehende Anleitung bietet, um in ihrer erweiterten Rolle sicherer zu werden.
Darüber hinaus kann ein automatisierter Workflow für die Schulung von Managern etablierten Managern dabei helfen, über die neuesten Führungstrends und Managementsysteme auf dem Laufenden zu bleiben.
Ein starkes Trainingsprogramm für Führungskräfte gewährleistet, dass die nächste Generation von Managern im Sinne des Ethos und der strategischen Ziele des Unternehmens handelt. Die Ausbildung von Führungskräften ermöglicht auch einen umfassenden Wissenstransfer, der für die Mitarbeiter auf allen Ebenen von entscheidender Bedeutung ist.
Ein automatisierter Workflow für die Schulung von Managern kann folgendermaßen aussehen:
- Wöchentlich: Anleitung in Echtzeit. Mentoren können neuen Managern vor wichtigen Ereignissen wie der ersten Ansprache vor dem Team oder einer Präsentation vor der Geschäftsleitung Tipps, Tricks und Strategien schicken.
- Erster Monat: formale Führungsschulung. Neue Führungskräfte werden bei ihrer Beförderung automatisch eingeschrieben.
- Monatlich: Umgang mit Herausforderungen. Dieser Arbeitsablauf kann sich auf verschiedene komplexe Szenarien konzentrieren, wie z. B. die Entlassung/Suspendierung von Mitarbeitern, Gehaltsverhandlungen oder -streitigkeiten oder die Beratung von Teammitgliedern mit psychischen Problemen. Mit Microlearning erhält die neue Führungskraft beispielsweise ansprechende Kursinhalte, die so vermittelt werden, dass sie ihr Wissen verstärken oder ergänzen.
Tipp: Die Personalabteilung kann auch andere Aufgaben in den Arbeitsablauf einbeziehen, z. B. ein wiederkehrendes Mittag- oder Abendessen mit anderen Managern, um Kontakte zu knüpfen und einen Ort für kollegiale Diskussionen und Wissensaustausch zu schaffen.
🌱 Mitarbeiterentwicklung
Laut einer Studie des Analyseunternehmens Gallup betrachten 87 Prozent der Millennials die berufliche Entwicklung und das Karrierewachstum als die wichtigsten Faktoren für ihr Engagement am Arbeitsplatz. Darüber hinaus würde eine überwältigende Mehrheit der Mitarbeiter(94 Prozent) länger bleiben, wenn ihr Unternehmen in die Weiterbildung investieren würde. Infolgedessen verfügen viele Unternehmen inzwischen über eigene Lernmanagementsysteme, formale Mentorenprogramme und Schulungsprogramme für Führungskräfte.
Die meisten Menschen sehen die Mitarbeiterentwicklung als Fortbildung, aber das ist nur eine Komponente. Die Mitarbeiterentwicklung ist ein übergreifendes Programm, das die gesamte berufliche Laufbahn im Unternehmen abdeckt. Sie fördert also nicht nur die Loyalität, sondern ist auch ein wichtiges Element der Nachfolgeplanung.
Ein automatisierter jährlicher Arbeitsablauf zur Mitarbeiterentwicklung kann wie folgt aussehen:
- Erstes Quartal des Jahres: Festlegung von SMART-Zielen (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, zeitbasiert) für das Jahr, einschließlich der für den Erfolg erforderlichen Ausbildung und der Maßnahmen zur Bewertung dieses Erfolgs.
- Mitte des Jahres: Starten Sie das Programm zur Halbjahresbeurteilung, einschließlich der Analyse der Fortschritte, die Ihr Mitarbeiter bei der Erreichung seiner Ziele gemacht hat: Hat er einige Ziele im Voraus erreicht? Gibt es Ziele, die nicht erreicht wurden? Die Einholung von Feedback von den Stakeholdern ist auch für die Entwicklung von Führungs- und Stakeholder-Management-Fähigkeiten wichtig.
- Jahresende: Planen Sie ein Treffen mit den Mitarbeitern ein, um ihre Entwicklung im Laufe des Jahres zu analysieren, die Bereiche, in denen sie stark sind und sich verbessern können, und wie das Unternehmen sie bei ihren Karrierezielen unterstützen kann. Karrierezielen helfen kann.
Es ist auch wichtig, regelmäßige persönliche Feedback- oder Mentorengespräche zu führen, um die Mitarbeiter zu ermutigen und kontinuierlich ihr Feedback einzuholen, ihre besonderen Herausforderungen zu verstehen und bessere Programme zu ihrer Unterstützung zu entwickeln.
📈 Wie die Automatisierung die Rolle von People Operations verändert
People Operations ist ein Teilbereich der Personalabteilung, der sich auf das Engagement und die Produktivität der Mitarbeiter konzentriert. Diese Geschäftsfunktion stellt sicher, dass die Bedürfnisse und Präferenzen der Mitarbeiter sorgfältig berücksichtigt und in die Personalprogramme und -systeme integriert werden. Das bedeutet, dass alle Prozesse - von der Rekrutierung über das Onboarding bis hin zum Offboarding - unter Berücksichtigung des Wohlbefindens der Mitarbeiter durchgeführt werden.
Die Workflow-Automatisierung kann in dreierlei Hinsicht zur Verbesserung der People Ops beitragen:
- Datengestützte Entscheidungsfindung. Die Verfügbarkeit von Online-Dashboards und -Systemen kann unbegrenzte Echtzeitdaten liefern, die das Verhalten und das Feedback der Mitarbeiter genau erfassen. Diese Informationen sind entscheidend für die Gestaltung besserer, auf den Menschen ausgerichteter Systeme.
- Vorrang der menschlichen Erfahrung vor manuellen Aufgaben. Anstatt dass HR-Teams in einem endlosen Zyklus von Steuererklärungen, der Suche nach Unterschriften und der Planung von Meetings feststecken, können sie mit automatisierten Workflows potenzielle Kandidaten und neue Mitarbeiter überprüfen. So kann sich die Personalabteilung darauf konzentrieren, die komplexen Bedürfnisse der Belegschaft zu verstehen und herauszufinden, wie das Unternehmen diesen Bedürfnissen gerecht werden kann.
- Schaffen Sie eine dauerhafte Unternehmensmarke, die Top-Talente anzieht. Der Einfluss der Baby-Boomer-Generation schwindet, und die Belegschaft setzt sich nun überwiegend aus Millennials und der Generation Z zusammen. Diese Generationen neigen dazu, sich etwa jedes Jahr nach einem neuen Arbeitsplatz umzusehen und sind bei der Wahl ihres Arbeitgebers sehr wählerisch. Unternehmen können den richtigen Ton bei fortschrittlich denkenden Arbeitnehmern treffen, indem sie ein ganzheitliches Workflow-System schaffen , das ihre Werte und Ziele unterstützt.
✏️ Wie Sie die richtige Software zur Automatisierung von HR-Workflows auswählen
Es gibt Dutzende von Automatisierungsanbietern, und einige haben sich auf bestimmte Bereiche spezialisiert. Die Frage, die Sie sich stellen sollten, ist: Was braucht Ihr Unternehmen? Welches Ziel verfolgen Sie mit der Automatisierung von HR-Arbeitsabläufen? Geht es darum, Verwaltungsaufgaben zu rationalisieren, oder sollen Ihre Schulungsprogramme automatisiert werden?
Hier sind drei weitere Fragen, die Sie sich stellen sollten:
- Welche Instrumente sind in Ihrem Personalverwaltungssystem (HRMS) vorhanden? Wenn Sie sich für einen neuen Anbieter entscheiden, sollten Sie sicherstellen, dass sich dessen Software nahtlos in Ihr technologisches Ökosystem integrieren lässt.
- Wie können Sie den ROI maximieren? Konzentriert sich die neue Software vor allem auf die Ausbildung? Kann das System angepasst werden, um zusätzliche Funktionen zu integrieren? Wie flexibel ist der Dienstanbieter?
- Ist das System zur Automatisierung von Arbeitsabläufen benutzerfreundlich? Wie viel Schulung ist für Ihre Mitarbeiter erforderlich? Bietet der Softwareanbieter kostenlose jährliche Schulungen zu neuen Updates an?
➡️ Automatisieren Sie Ihre Arbeitsabläufe im Personalwesen mit Zavvy
Mit unserer Softwarelösung können Sie individuelle und interaktive Arbeitsabläufe wie Onboarding, Schulung, Feedback und Entwicklung erstellen.
Unser Workflow-Builder ist so flexibel, dass Sie jedes beliebige Programm erstellen können, sei es ein automatisiertes Manager-Training für neue Führungskräfte, Kaffee-Roulettes für Neueinsteiger oder eine detaillierte Karriereplanung.
Wir haben eine Vorlagengalerie , die Ihnen beim Aufbau Ihres eigenen Workflows als Leitfaden und Inspiration dienen kann.
Unser System kann auch in Ihre bestehenden Tools integriert werden, z. B. in Slack, Microsoft Teams und Notion. Sollten Sie Fragen oder Unklarheiten haben, stehen Ihnen unsere engagierten Kundenbetreuer und unser Support-Team zur Verfügung.
Hier nur ein paar Highlights:
🌱 Karrierewege, die Rollenklarheit schaffen und die Mitarbeiter auf ihrem Entwicklungspfad begleiten.
🔄 Feedbacksysteme, die nach Belieben angepasst werden können und zu einer Kultur des Wachstums und Lernens führen.
☕️ Kaffeeroulettes, um Kollegen aus der Ferne zu verbinden.
🏅 Schulungsprogramme, die Inhalte Schritt für Schritt vermitteln, anstatt die Lernenden zu überfordern.