Wie man 360-Grad-Feedback-Umfragen einsetzt, um Produktivität, Wachstum und Verantwortlichkeit zu fördern
Wenn Vorgesetzte von "360-Grad-Feedback-Umfragen" sprechen, denken manche Mitarbeiter an "gefälschte anonyme Fallen", "Zeit für Entlassungen und Beförderungen", "Kollegen verpetzen" und so weiter.
Sie werden jedoch feststellen, dass die Mitarbeiter nicht die Feedback-Umfragen selbst hassen, sondern die Art und Weise, wie Unternehmen dieses Feedback liefern und nutzen oder nicht nutzen.
Wenn es gut gemacht ist, betrachten die Mitarbeiter es als"das beste Feedback, das sie je bekommen haben".
Warum ist das so? Weil ein 360°-Feedback für die berufliche Entwicklung sehr hilfreich sein kann .
Was machen die Unternehmen also falsch?
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie effektive 360-Feedback-Umfragen für das Unternehmen und die Mitarbeiterentwicklung durchführen können.
🔄 Was ist eine 360-Grad-Feedback-Umfrage?
Eine 360-Grad-Feedback-Umfrage (Multi-Source-Bewertung) ist eine Befragungstechnik, bei der Feedback zur Leistung von Mitarbeitern (oder Führungskräften) von mehreren Quellen eingeholt wird: von Managern, Kollegen, Kollegen und sich selbst.
Diese Quellen werden als Teilnehmer oder Beurteiler bezeichnet.
In Fällen, in denen der Mitarbeiter mit der Öffentlichkeit interagiert, können Sie auch eine Umfrage an Kunden, Lieferanten, Auftragnehmer oder Verkäufer senden.
Die 360-Grad-Feedback-Umfrage umfasst die Fragen, die Sie den Teilnehmern stellen, und die Art und Weise, wie diese Fragen an sie übermittelt werden:
- mit PDFs,
- in Form von Stift und Papier,
- ein Feedback-Software-Tool.
Umfragen zur Beurteilung aus mehreren Quellen lassen sich bis zum Zweiten Weltkrieg zurückverfolgen, als das deutsche Militär sie zur Beurteilung der Leistung seiner Soldaten einsetzte. Sie berücksichtigten die Meinungen ihrer Vorgesetzten, Kollegen und Beförderungen.
Die Esso Research and Engineering Group (Exxon Mobil) war das erste Unternehmen, das Umfragen aus mehreren Quellen zur Bewertung von Mitarbeitern einsetzte. Nachdem Esso eine gesteigerte Produktivität und ein Wachstum der Mitarbeiter feststellen konnte, begannen auch andere Unternehmen, 360°-Umfragen zu nutzen.
Heute verwenden mehr als 85 % der Fortune-500-Unternehmen Multi-Source-Assessments für ihren Führungsentwicklungsprozess.
🏆 Was sind die Vorteile einer 360-Grad-Feedback-Umfrage?
Verschafft einen vollständigen Überblick
Traditionell erhalten Mitarbeiter nur Feedback von ihren Vorgesetzten oder Managern. Dies vermittelt jedoch kein vollständiges Bild ihrer Leistung und ihres Verhaltens, da ihr Vorgesetzter nicht die einzige Person ist, mit der sie zu tun haben. Vernachlässigt man die Rückmeldungen anderer Personen, wie z. B. von Kollegen und Kunden, erhalten die Mitarbeiter und ihre Vorgesetzten ein unvollständiges Bild ihrer Arbeit und ihres Verhaltens.
360-Grad-Feedback-Umfragen geben Mitarbeitern und Führungskräften vollständige Informationen über ihre Leistung.
Stimuliert das Wachstum
Laut Gallup stimmen 26 % der Mitarbeiter voll und ganz zu, dass Feedback ihnen zu besseren Leistungen verhilft. Sie erbringen auch 4,6 Mal bessere Leistungen, wenn ihre Stimme gehört wird.
Ehrliches und spezifisches Feedback vermittelt den Mitarbeitern eine Vorstellung davon, wie sie von ihren Kollegen wahrgenommen werden, erkennt ihre übersehenen Stärken und deckt blinde Flecken auf.
Und wenn Mitarbeiter konstruktives Feedback von wichtigen Teilnehmern erhalten, hilft ihnen das, zu verstehen, was sie falsch machen und was sie für ihre berufliche Entwicklung ändern müssen.
Entwicklungsgespräche mit 360°-Feedback können auch dazu führen, dass Mitarbeiter neue Wachstumspläne aufstellen, um sich und ihre Fähigkeiten zu verbessern.
Ermöglicht mehr Rechenschaftspflicht
Unternehmen können 360-Grad-Feedback nutzen, um zu beurteilen, wie gut die Mitarbeiter Ziele und Arbeitsanforderungen erfüllen.
Das Wissen, dass sie bewertet werden, würde die Mitarbeiter dazu bringen, mehr Verantwortung für ihre Leistung und die Erreichung ihrer Ziele zu übernehmen.
Unternehmen wie Facebook und Netflix setzen beispielsweise 360°-Bewertungen ein, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die Leistungsstandards erfüllen und nur die besten Mitarbeiter im Unternehmen bleiben.
🎥 Möchten Sie die Besonderheiten der Hochleistungskultur von Netflix kennenlernen? Hier finden Sie auch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen wie bei Netflix.
💬 Sind Sie immer noch unschlüssig, ob Sie Bewertungen in Ihre 360°-Feedback-Zyklen aufnehmen sollen? Dann lesen Sie, warum Facebook die Leistungsbewertung noch nichtaufgegeben hat und wie das Unternehmen seine Bewertungen kalibriert.
Schafft eine gesunde Arbeitskultur
Kommunikation ist die Grundlage für gesunde Beziehungen. Das gilt auch für die Kultur am Arbeitsplatz.
Laut Salesforce ist die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter, die das Gefühl haben, dass ihre Stimme zählt, um 4,6 % höher, dass sie am Arbeitsplatz mehr leisten.
Während der "Großen Resignation" gaben 57 % der Arbeitnehmer an, dass das Gefühl, am Arbeitsplatz nicht respektiert zu werden, zu den Hauptgründen für die Kündigung ihres Arbeitsplatzes gehört.
Mit Hilfe von Feedback-Umfragen können Sie die Stimmen und Bedenken Ihrer Mitarbeiter einholen, um zu verstehen, wie die Unternehmenskultur verbessert werden muss und was Sie weiterhin tun sollten.
⚒️ Wie man eine 360-Grad-Feedback-Umfrage in 6 Schritten erstellt
Schritt 1: Klare Ziele setzen
Setzen Sie sich vor der Durchführung Ihrer Umfrage konkrete Ziele. Die Ziele sollten mit den Grundwerten Ihres Unternehmens verbunden sein. Ziele könnten sein:
- Verbesserung der Arbeitskultur
- Bessere Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden
- Verringerung des Lieferverzugs usw.
Wenn Ihr Ziel die Verbesserung der Arbeitskultur ist, stellen Sie Fragen zur Kultur Ihres Unternehmens.
Schritt 2: Auswahl der Begutachteten und Bewerter
Der Begutachtete oder Fokus ist der Mitarbeiter oder die Führungskraft, der/die begutachtet wird.
Bei den Bewertern handelt es sich um Mitarbeiter, Vorgesetzte, Kollegen und Manager in der Organisation, die Feedback geben.
Tipp Nr. 1: Wählen Sie Bewerter aus, die direkt mit dem Schwerpunkt arbeiten: der Manager, ein Kollege, Kunden, Klienten, usw.
Tipp Nr. 2 : Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte die Identität der Bewerter anonym sein.
Schritt 3: Vorbereitung der Teilnehmer
Die Vorbereitung zielt darauf ab, sowohl dem Fokus als auch den Bewertern die Bedeutung des Prozesses zu vermitteln.
Tipp Nr. 3: Erklären Sie den Bewertern den Zweck des 360°-Feedbacks.
Tipp Nr. 4: Ermutigen Sie alle Teilnehmer, ehrliches, einfühlsames und arbeitsspezifisches Feedback zu geben.
Tipp Nr. 5 : Machen Sie den Beurteilern klar, wie viel Zeit sie benötigen (in der Regel 30-60 Minuten).
Tipp Nr. 6: Vermitteln Sie dem zu Beurteilenden, dass der Beurteiler kein Feind ist und dass er auf Schwächen achten und diese verbessern sollte.
Schritt 4: Wählen Sie die Fragen aus
Nachdem Sie die Teilnehmer ausgewählt haben, wählen Sie Ihre Fragen aus. Je nach den Personen, an die Sie die Umfrage senden - Kollegen, Manager, Kunden usw. - können Ihre Fragen offen oder geschlossen sein (mehr dazu später).
Die Umfragen können mehrere Fragen umfassen, z. B. zur Bewertung von Kommunikations-, zwischenmenschlichen, Problemlösungs- oder Motivationsfähigkeiten.
Tipp Nr. 7: Halten Sie Ihre Fragen kurz und direkt, und beschränken Sie die Fragen auf ein Minimum.
💡 Sehen Sie sich 44 Muster-360-Fragen für Führungskräfte an, um Ihre Manager zu bewerten und neue Führungskräfte zu entdecken.
Schritt 5: Erstellen Sie die Umfrage
Das Hin- und Herschicken von Tabellenkalkulationen an Mitarbeiter, Manager und Kollegen ist ein mühsamer, zeitraubender und ineffektiver Prozess, um Feedback zu erhalten.
Es bedarf also einer Technologie, um das Feedbacksystem einfach und effizient zu halten.
Tipp Nr. 8: Mit Technologien wie Zavvykönnen Sie den Prozess automatisieren und Zeit sparen.
Zavvy ist ein vollständig anpassbares Feedbacksystem, mit dem Sie ein unternehmensweites Feedbacksystem für Aufwärts-, Abwärts-, Peer- oder Selbstfeedback einrichten können.
Schritt 6: Erstellen eines Aktionsplans für die Zeit nach der Überprüfung
Bevor Sie ein Feedbacksystem einsetzen, sollten Sie einen Plan aufstellen, wie Sie das Feedback für die in Schritt 1 festgelegten Ziele nutzen wollen.
Tipp Nr. 9: Diese Aktionspläne können von Schulungsworkshops bis hin zu Online-Kursen und Führungsprogrammen reichen.
Wenn es beispielsweise Ihr Ziel ist, die Unternehmenskultur zu verbessern, und Sie Fragen dazu gestellt haben, was die Mitarbeiter an bestimmten Arbeitskulturen mögen und was nicht, dann nehmen Sie das Feedback auf und nutzen es.
Wenn Sie hingegen die Leistung der Mitarbeiter verbessern wollen, stellen Sie Fragen zur Arbeitsmoral, zu den Schwächen und Stärken des Mitarbeiters. Nutzen Sie dann die Daten, um ihren Entwicklungsplan zu verbessern.
Tipp Nr. 10: Bringen Sie Ihren Mitarbeitern bei, wie sie Umfragen einfühlsam und gleichzeitig wahrheitsgemäß beantworten und ausfüllen können.
"Keine harten Worte, freundlich sein und sich in die Lage des Bewerters versetzen - das sollte beim Ausfüllen von Umfragen oberstes Gebot sein.
Tipp #11: Richtiges Training sorgt für eine positive und produktive Feedback-Kultur.
❓19Fragen, die Sie in Ihre 360-Grad-Feedback-Umfrage aufnehmen sollten
Es gibt zwei Arten von Fragen: offene und geschlossene Fragen.
1. Offene Fragen
Offene Fragen ermöglichen es den Beurteilern, ihre Gedankengänge offenzulegen und detailliertere Informationen über bestimmte Verhaltensweisen oder Leistungen des Schwerpunkts zu liefern.
Beispiele hierfür sind:
- Wie könnte der zu Beurteilende seine Kommunikationsfähigkeiten am besten verbessern? Haben Sie irgendwelche konkreten Empfehlungen?
- Was ist die eine Sache, die, wenn sie richtig gemacht wird, Ihr Vertrauen in die Fähigkeit des Teammitglieds, seine Aufgabe zu erfüllen, stärken wird?
- Wie gut arbeitet dieser Mitarbeiter mit anderen in Ihrem Team zusammen?
- Haben Sie das Gefühl, dass der Mitarbeiter versteht, wie sich sein Handeln auf die Kollegen auswirkt? Wenn ja, wie?
Tipp Nr. 1: Gehen Sie bei der Auswahl der offenen Fragen strategisch vor, da die Beantwortung dieser Fragen mehr Zeit in Anspruch nimmt.
2. Abschließende Fragen
Enge Fragen sind typische Ja/Nein-Fragen oder eine Punktzahl als Teil eines Bewertungssystems.
Sie sind stärker strukturiert und bieten weniger Raum für Interpretationen.
Dieser Stil ist auch besser geeignet, um schnell große Datenmengen für die Analyse zu erfassen.
Wenn in Ihrer Mitarbeiterbefragung Ja-/Nein-Fragen erforderlich sind, sollten Sie einen Abschnitt hinzufügen, in dem die Befragten die Gründe für jede Entscheidung erläutern können.
Beispiele hierfür sind:
- Haben Sie das Gefühl, dass der/die Beurteilte einen positiven Einfluss auf Ihr Team hat?
- Haben sie schon einmal ein kritisches Projekt in Ihrem Team geleitet?
- Würden Sie sie empfehlen, um wichtige Entscheidungen für Ihr Team zu treffen?
- Haben sie zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?
- Wie würde das Ergebnis ausfallen, wenn Sie ihre Führungsqualitäten bewerten würden?
Tipp Nr. 2: Stellen Sie mehr wertende geschlossene Fragen als Ja/Nein-Fragen, denn Ja/Nein-Fragen vermitteln einen kurzsichtigen Blick auf das Thema, auf das Sie sich konzentrieren.
Es gibt eine Vielzahl von Fragen, die Sie in Ihr 360-Grad-Feedback aufnehmen können.
Wir haben fünf Schwerpunktthemen zusammengestellt.
Unternehmenskultur und organisatorische Ausrichtung
- Behandelt dieser Mitarbeiter Sie (und andere Teammitglieder) mit Respekt?
- Lebt der Mitarbeiter die Unternehmenswerte täglich?
Die Motivation der Mitarbeiter
- Scheint der Mitarbeiter durch seine Arbeit motiviert zu sein?
- Ist der Mitarbeiter motiviert, seine Arbeit selbständig mit anderen zu teilen?
Zusammenarbeit im Team
- Schafft der Mitarbeiter ein Gefühl der Partnerschaft in der Zusammenarbeit mit anderen?
- Respektiert der Mitarbeiter Ihrer Meinung nach die Meinung der anderen Teammitglieder?
Kommunikationsfähigkeit
- Schafft der Mitarbeiter Möglichkeiten zur Diskussion und zum Dialog?
- Hört dieser Mitarbeiter gut auf die Vorschläge anderer?
Rechenschaftspflicht
- Wie oft hält der Mitarbeiter Projekttermine ein?
- Übertrifft der Mitarbeiter mit seiner Arbeit die Erwartungen?
💡 Fragen zur Selbsteinschätzung finden Sie in dieser Sammlung von 75 Fragen zur Selbsteinschätzung.
📝 Einfache, gebrauchsfertige Vorlagen für 360-Feedback-Umfragen
Um die Sache zu vereinfachen, haben wir nicht nur eine, sondern gleich zwei gebrauchsfertige und vollständig anpassbare Vorlagen erstellt.
Das erste ist ein Google-Formular, von dem Sie eine Kopie erstellen und es sofort anpassen können.
Die zweite können Sie direkt auf Zavvy verwenden.
Diese Vorlage ist ein vollständig konfigurierter 360-Grad-Feedback-Zyklus. Sie müssen nur noch die Teilnehmer (d. h. die zu Beurteilenden) auswählen, und schon können Sie loslegen.
Sehen Sie sich eine Vorschau auf unsere Vorlage für den 360-Feedback-Zyklus an.
Sie können beide Vorlagen für verwenden:
- ⬆️ Rückmeldung nach oben: Von den Direktunterstellten zu ihren Vorgesetzten.
- ⬇️ Rückmeldung nach unten: Von Managern an ihre direkten Mitarbeiter.
- 👥 Peer-Feedback: Von einem Kollegen zum anderen.
- ️ Selbstkontrolle: Über sich selbst nachdenken.
📊 Wie können die Ergebnisse der 360-Grad-Umfrage genutzt werden?
Sie können 360-Feedback-Umfragen sowohl für Entwicklungs- als auch für Bewertungszwecke verwenden.
Um Umfragen erfolgreich zu nutzen, müssen Sie die Leistung und die Entwicklungspläne Ihrer Mitarbeiter berücksichtigen.
So geht's.
1. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiter jedes Feedback als einen Schritt zur Weiterentwicklung betrachten.
Manchmal ist es nicht leicht, Feedback anzunehmen, besonders in Bereichen, in denen wir uns für kompetent halten.
Tipp: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiter eine wachstumsorientierte Haltung einnehmen und bereit sind, an der Entwicklung ihrer Kompetenzen zu arbeiten.
2. Ermutigen Sie die Mitarbeiter, ihre Leistung unabhängig oder gemeinsam mit einem Kollegen zu überprüfen und über ihre Stärken und Schwächen nachzudenken.
Jeder Mitarbeiter sollte sich diese Fragen stellen:
- Welche Stärken sind für den Erfolg in meinem Unternehmen am wichtigsten?
- Haben andere eine andere Sichtweise auf meine Stärken und Schwächen?
- Welche Schwächen behindern mein Wachstum?
- Welche Kompetenzen sind für einen dauerhaften Erfolg in meinem Unternehmen wichtig?
- Was betrachte ich als Stärken, Schwächen und mittlere Fähigkeiten?
3. Sie können die Umfrageergebnisse auch im Rahmen von Entwicklungsgesprächen analysieren.
Tipp Nr. 1: Arbeiten Sie mit Ihren Mitarbeitern zusammen, um die Erkenntnisse aus der Feedback-Umfrage mit ihren Entwicklungsplänen zu verknüpfen.
Tipp Nr. 2: Setzen Sie 2 bis 3 Entwicklungsziele.
Sie können Ihre Mitarbeiter ermutigen:
- Strategien zu entwickeln, um ihre Schwächen zu umgehen.
- Helfen Sie ihnen, eine Stärke zu finden, die sie ausbauen und verbessern können.
- Wählen Sie eine mittlere Stärke, die Sie verbessern wollen usw.
Tipp Nr. 3: Ziehen Sie in Erwägung, einen geschulten Coach mit Ihren Führungskräften die Ergebnisse durchgehen zu lassen, um zu sehen, wie sie ihre Führungsqualitäten verbessern können.
Tipp Nr. 4: Sie können auch mitteilen, was Sie aus Ihren 360°-Umfragen gelernt haben und was Sie auf der Grundlage des Feedbacks zu tun gedenken.
Tipp Nr. 5: Sie können Ihre Mitarbeiter auch ermutigen, sich einen oder mehrere Partner zu suchen, die sie bei ihrer Entwicklung unterstützen.
🧰 Tools zur Erleichterung Ihres 360-Feedback-Prozesses
Google-Formulare
Google Forms ist ein 100 % kostenloses Produkt für alle, die ein Google-Konto haben. Sie können damit so viele Umfragen erstellen, wie Sie benötigen, so viele Fragen stellen, wie Sie möchten, und Beantwortungen von so vielen Bewertern sammeln, wie Sie möchten - und das alles, ohne einen Cent zu bezahlen.
Allerdings gibt es nicht viel Spielraum in Bezug auf Anpassung und Design, insbesondere markenspezifisch.
Zavvy
Das beste Instrument für eine 360°-Feedback-Umfrage ist auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten, denn es gibt kein Einheitsmodell, das für alle passt.
Alles, was dem widerspricht, führt zu Engpässen.
Zavvy bietet ein intuitives, einfach zu bedienendes und hochgradig anpassbares 360-Feedback-Tool.
Unser Tool ermöglicht es Ihnen, eine Feedback-Kultur zu pflegen, die Leistung und Wachstum fördert.
Sie können die durch Ihre Feedback-Umfragen gewonnenen Erkenntnisse für Ihre Schulungs- und Entwicklungsstrategien nutzen.
➡️ Nutzen Sie Zavvy für bessere Feedback-Zyklen
Das Hin- und Herschicken von PDF-Dateien, Umfrageformularen und Tabellenkalkulationen kostet Zeit und ist unübersichtlich.
Es ist auch schwierig, den Verlauf Ihrer Feedback-Umfragen zu verfolgen, um den ROI dieser Methoden zu ermitteln.
Aber wie können Sie den Zeitaufwand für die Erstellung von Feedback reduzieren und die historische Verfolgung Ihrer Umfragen verbessern? Zavvy.
Zavvy ist eine Plattform zur Mitarbeiterförderung. Wir haben ein Feedback-Tool, das Feedback-Umfragen automatisiert, versendet und verfolgt.
Sie können das Feedback-Tool auch in einen Entwicklungsrahmen integrieren, um das Feedback für die Entwicklung und das Wachstum der Mitarbeiter zu nutzen.
Und das ist der beste Weg, um das Beste aus Ihren 360-Feedback-Umfragen herauszuholen.
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