Wie Netflix das Onboarding von Mitarbeitern gemeistert hat (und wie Sie es auch schaffen können)
Entdecken:
Netflix' einzigartiger Ansatz zur Gewinnung und Bindung von Talenten
Die fünf Säulen des Onboarding neuer Mitarbeiter
Die Rolle der Kultur beim Onboarding
Eine schrittweise Aufschlüsselung des Onboarding-Prozesses
Als das erste Netflix-Kulturdeck aus dem Silicon Valley auftauchte, ging es viral.
Das Deck sprach darüber, dass Netflix das Team nicht als eine Familie, sondern als ein Sportteam ansieht. Und sie bauen dieses "Sportteam" auf, indem sie:
Nur die besten Spieler einzustellen.
Ermutigung der Spieler, sich gegenseitig zu unterstützen.
Entlassung von Spielern, die nicht genug zum Team beitragen, da ein einzelner schlechter Spieler die Leistung des gesamten Teams beeinträchtigen kann.
Sie löste viele polarisierende Reaktionen aus (und tut es immer noch). Wenige bezeichneten sie als Druckmittel, da sie von den Mitarbeitern verlangte, ständig Höchstleistungen zu erbringen, und einige fanden, dass sie das Spiel veränderte.
Die Netflix-Kultur ist nicht jedermanns Sache. Um bei Netflix zu arbeiten (und erfolgreich zu sein), muss man sich zunächst an diese Kultur anpassen. Und das Unternehmen tut gut daran, neue Mitarbeiter an Bord zu holen.
Netflix macht eindeutig etwas richtig, wenn es darum geht, neue Mitarbeiter einzuarbeiten und ihnen zu helfen, sich in diese einzigartige Kultur einzuleben.
Wie sieht also der Onboarding-Prozess von Netflix aus? Und wie können Sie ihn nachahmen?
🎥 Wie läuft der Onboarding-Prozess bei Netflix ab?
Netflix nimmt seine Onboarding-Strategie ernst, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
Der Onboarding-Prozess besteht aus fünf Hauptbestandteilen.
1. Preboarding
Netflix übergibt nicht einfach das Angebotsschreiben und wartet darauf, dass der Bewerber am ersten Tag auftaucht.
Stattdessen leisten sie zwischen dem Vorstellungsgespräch und dem Tag der Einstellung eine gewisse Vorarbeit, um die Kommunikation mit dem Bewerber aufrechtzuerhalten.
Die vier wichtigsten Schritte des Preboarding-Prozesses sind:
1. Den Papierkram aus dem Weg räumen
Der meiste Papierkram wird digital unterzeichnet. Wenn die Mitarbeiter am ersten Tag einsteigen, haben sie keine Angst vor der Dokumentation, sondern sind bereit, spannende Informationen aufzunehmen.
2. Einweichen in Kultur
Neu eingestellte Mitarbeiter werden gebeten, das Dokument zur Unternehmenskultur zu lesen, damit sie verstehen, welche Aufgabe sie übernehmen werden.
3. Vorbereitung auf die Technik
Der technische Support setzt sich mit dem neuen Mitarbeiter in Verbindung und bittet ihn um den Laptop/die Hardware seiner Wahl und die benötigte Software. Der Arbeitsplatz ist bereit, bevor er ankommt (wenn er im Büro arbeitet) oder wird nach Hause geliefert (wenn er aus der Ferne arbeitet).
4. Nicht fehlende Beute
Sogar das Netflix-Zubehör, wie eine Decke, eine Jacke, ein Hemd, ein Isolierbecher usw., wird vor dem ersten Tag geliefert. Diese kleinen Details sorgen für einen tollen ersten Eindruck.
2. Einschulung buddy
Am ersten Arbeitstag erhält der neue Mitarbeiter eine E-Mail von seinem Onboarding-Buddy. Ein Buddy ist wie ein gleichrangiger Mentor, der dem neuen Mitarbeiter hilft, die ersten Tage zu überstehen und sich mit der Arbeitsplatzkultur, den Unternehmensrichtlinien, Vergünstigungen und Vorteilen und vielem mehr vertraut zu machen. Sie stellen auch soziale Kontakte zum Rest des Teams her und werden zu einem starken Unterstützungssystem.
Bei Netflix teilt Buddy den Onboarding-Plan. In den ersten Tagen gibt es eine Menge zu verarbeiten. Buddy meldet sich regelmäßig bei den neuen Mitarbeitern und hilft ihnen, Prioritäten zu setzen.
3. Onboarding-Sitzungen
Die Onboarding-Sitzungen sind als Episoden konzipiert, die über die ersten Monate bei Netflix verteilt sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf:
Kultur;
Vorteile;
Technischer Stapel;
Produktmerkmale;
Einführung in die Teamarbeit.
Die Sitzungen werden oft als Kohorte geplant, wenn mehrere Personen am gleichen Tag teilnehmen.
Ich habe gerade meine erste Arbeitswoche bei Netflix Animation beendet ✨ Es ist ein so inspirierendes und einladendes Umfeld, ich kann es kaum erwarten, euch zu zeigen, was wir aushecken! pic.twitter.com/lFh9wwjcZw
Neue Mitarbeiter erhalten innerhalb einer Woche Projekte und Aufgaben, so dass sie sich in das Team integriert fühlen, was das Engagement der Mitarbeiter erhöht.
Poorna Udupi, ein Ingenieur bei Netflix, erzählt, dass er bereits eine Woche nach seinem Eintritt in die Firma das erste Mal in der Produktion eingesetzt wurde.
Und innerhalb von vier Monaten nach seinem Eintritt arbeitete er an einem Schlüsselprodukt.
Um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich an den Projekten zu beteiligen, ergreift Netflix zwei Maßnahmen:
1. Zugang zu detaillierten Unterlagen gewähren
Bei Netflix haben die Mitarbeiter Zugang zu detaillierten Informationen oder Projektunterlagen, die ihnen den Einstieg erleichtern.
Stellen Sie sich zum Beispiel einen neu eingestellten Software-Ingenieur vor, der an einem Anwendungscode arbeitet. Zunächst versucht er, den Code allein zu verstehen, kratzt sich aber nur am Kopf über die Logik. Da er die Dinge nicht selbständig herausfinden kann, beschließt er, einen Ingenieur zu kontaktieren, der den Code geschrieben hat. Doch zu seiner Überraschung stellt er fest, dass dieser das Unternehmen verlassen hat. Was nun?
Leider sind solche Überraschungen häufig, wenn sich ein Unternehmen nicht auf die Dokumentation konzentriert. Netflix gehört nicht dazu.
2. Ausbildung planen
Wenn neue Mitarbeiter eine projektbezogene oder technische Schulung benötigen, z. B. ein Coding-Bootcamp, wird dies in den Einarbeitungsprozess einbezogen.
5. Einzelgespräche
Netflix Onboarding lässt den Aufbau menschlicher Beziehungen nicht aus. Neue Mitarbeiter erhalten eine Liste von Kontakten, mit denen sie sich persönlich treffen können.
Diese Treffen bieten ein Forum, um Feedback zu erhalten, Wissen zu erlangen und Verbindungen aufzubauen.
Zum Beispiel, Cecili ReidCecili Reid, Senior Software Engineer bei Netflix, erzählt, dass sie eine Liste von Kontakten erhielt, mit denen sie sich während des Onboardings in Verbindung setzen sollte. Von dieser Liste aus traf sie sich wöchentlich 45 Minuten lang mit drei Mitarbeitern. Die Gespräche reichten von Ratschlägen für die Arbeit bis hin zu informellen Diskussionen über Hobbys.
👀 Was sind die 5 Säulen der aktuellen Onboarding-Strategie von Netflix?
Reed Hastings, CEO von Netflix, hatte in seiner Führungskräftejourney mit Pure Software, seinem ersten Startup, zu kämpfen.
Als Reed bei Netflix anfing, wusste er also, was er tun wollte und was er vermeiden musste.
Er arbeitete gemeinsam mit Patty McCord, dem ehemaligen Chief Talent Officer bei Netflix, an dem Kulturdeck.
Schließlich wurde die Netflix-Philosophie festgelegt, die fünf Hauptpunkte umfasst:
Behalten Sie nur unsere hocheffizienten Mitarbeiter.
Geben Sie Informationen offen, breit gefächert und mit Bedacht weiter.
Fördern Sie die Entscheidungsfindung der Mitarbeiter.
Kommunizieren Sie offen und direkt.
Vermeiden Sie Regeln.
Alle diese fünf Philosophien spiegeln sich in ihrem Onboarding-Prozess wider.
1. Nur unsere hocheffizienten Mitarbeiter behalten
Patty McCord erzählte eine interessante Geschichte darüber, wie diese Philosophie entstanden ist. Eines Tages unterhielt sie sich mit einem der besten Ingenieure von Netflix. Vor den Entlassungen leitete er drei Ingenieure, aber jetzt war er eine Ein-Mann-Armee.
Also sagte sie ihm, sie wolle bald eine Hilfe für ihn einstellen.
Doch seine Antwort überraschte sie. "Es gibt keine Eile - ich bin jetzt glücklicher", sagte er.
Es stellte sich heraus, dass die entlassenen Ingenieure lediglich ausreichend waren. Er verbrachte zu viel Zeit damit, ihre Fehler zu korrigieren. Seine Worte hallten in Pattys Kopf nach, und Netflix begann, nur noch A-Level-Spieler einzustellen.
Netflix stellt neue Mitarbeiter ein, die talentiert sind und sich selbständig machen können. Und es reflektiert den Onboarding-Prozess - mehr dazu in den nächsten beiden Punkten.
2. Informationen offen, breit gefächert und bewusst weitergeben
Da es sich bei den neu eingestellten Mitarbeitern um Selbststarter handelt, gibt das Netflix-Team während der Einarbeitung so viele Informationen wie möglich weiter. So können sie ihren Weg finden und bald selbstständig arbeiten.
"Wenn Sie Mitarbeitern auf niedriger Ebene Zugang zu Informationen gewähren, die in der Regel hochrangigen Führungskräften vorbehalten sind, schaffen sie von sich aus mehr. Sie arbeiten schneller, ohne ständig nach Informationen und Genehmigungen fragen zu müssen.
Sie treffen bessere Entscheidungen, ohne auf den Input von oben angewiesen zu sein.."
3. Förderung der Entscheidungsfindung der Mitarbeiter
Gemäß dieser Philosophie vertraut das Unternehmen auf das Urteilsvermögen der neuen Mitarbeiter, die von Anfang an selbstständig an den Projekten arbeiten.
"Wir stellen Leute mit der richtigen Einstellung ein, die intelligent und erfahren sind. Wir stellen sie ein, weil wir denken, dass sie die beste Person auf der Welt für diese Rolle sind, richtig? Und dann vertrauen wir diesen Menschen, dass sie gute Entscheidungen treffen."
Dieser Wert spiegelt sich in ihrem Onboarding wider, da der Prozess regelmäßige persönliche Treffen vorsieht.
5. Regeln vermeiden
Ein weiterer Punkt, den Patty McCord anspricht, ist:
"Wenn Sie darauf achten, Mitarbeiter einzustellen, die die Interessen des Unternehmens in den Vordergrund stellen, die den Wunsch nach einem leistungsstarken Arbeitsplatz verstehen und unterstützen, werden 97 % Ihrer Mitarbeiter das Richtige tun.
Die meisten Unternehmen verbringen endlos viel Zeit und Geld damit, Personalrichtlinien zu schreiben und durchzusetzen, um Probleme zu lösen, die die anderen 3 % verursachen könnten.
Stattdessen haben wir uns wirklich bemüht, diese Leute nicht einzustellen, und wir haben sie entlassen, wenn sich herausstellte, dass wir einen Einstellungsfehler gemacht hatten."
Das Onboarding bei Netflix basiert auf der Annahme, intelligente Mitarbeiter eingestellt zu haben, die sich in die Kultur einfügen können. Es macht also wenig Sinn, strenge Regeln aufzustellen.
Keine der technischen Einstellungen für neue Mitarbeiter bedarf einer formellen Genehmigung. Stattdessen bekommen die Mitarbeiter, was sie verlangen.
Dadurch genießen sie vom ersten Tag an Freiheit und Flexibilität.
1. Preboarding motiviert neue Mitarbeiter zum Einstieg
Eine Umfrage der Jobbörse Indeed aus dem Jahr 2021 ergab, dass 33 % der neu eingestellten Mitarbeiter am ersten Tag ihres neuen Jobs nicht erschienen sind.
Preboarding hält die Kommunikationslinie offen und motiviert die Kandidaten für neue Aufgaben.
2. Ein Onboarding buddy begrüßt neue Mitarbeiter auf die richtige Weise
Ein Onboarding buddy schafft eine einladende Umgebung und sorgt dafür, dass neue Mitarbeiter nicht im Unklaren darüber sind, an wen sie sich wenden können, wenn sie nicht weiterkommen. Das trägt zur Gesamtproduktivität bei.
Ein typisches Beispiel: Bei Microsoft waren 73 % der Mitarbeiter, die sich in den ersten 90 Tagen zwei bis drei Mal mit ihrem Buddy trafen, produktiver. Diese Zahl stieg auf 86 % bei Neueinstellungen, die sich vier bis acht Mal mit ihrem Buddy trafen, und 97 % bei Neueinstellungen, die sich mehr als acht Mal mit ihrem Buddy trafen.
3. Onboarding-Sitzungen vermitteln den Hintergrund des Spiels
Onboarding-Sitzungen helfen neuen Mitarbeitern dabei:
Verständnis der Philosophie und Kultur des Unternehmens.
Klare Definition der Rollen.
Bereitstellung der relevanten Informationen.
Das Lernen beschleunigen.
Diese Angaben helfen den Mitarbeitern, sich in ihrer neuen Rolle zurechtzufinden.
4. Projektzuweisungen schaffen eine Überholspur für den Einstieg
Neu eingestellte Mitarbeiter werden bald in Projekte eingebunden, so dass sie nicht nur theoretisches Wissen erlangen, sondern auch am Arbeitsplatz lernen können. Ein Projekt bietet einen Grund, mit Interessengruppen/Teammitgliedern in Kontakt zu treten und eine Arbeitsbeziehung aufzubauen. Infolgedessen steigen die Mitarbeiter auf der Lernkurve schnell auf, erzielen erste Erfolge und bleiben motiviert.
5. Häufige Einzelgespräche machen die Journey kooperativ und nicht so langweilig.
Aus den Bewertungen von Comparably geht hervor, dass 88 % der Netflix-Mitarbeiter angaben, dass ein direkter Vorgesetzter bei der Einarbeitung in den ersten 90 Tagen hilfreich war . 83 % der neu eingestellten Mitarbeiter knüpften Kontakte zu Teammitgliedern außerhalb der Arbeit.
Die Betonung regelmäßiger persönlicher Treffen zeigt ihre Wirkung. Die häufige Kommunikation stellt sicher, dass die Mitarbeiter die erforderliche Hilfe erhalten und eine gesunde Arbeitsbeziehung aufbauen.
➡️ Benötigen Sie weitere Tipps zur Einstellung neuer Mitarbeiter? Dann schauen Sie sich unseren ultimativen Leitfaden für die effiziente Einführung neuer Mitarbeiter an.
🚀 Wie können Sie einen Onboarding-Prozess wie Netflix durchführen?
Bei Zavvy sehen wir Onboarding nicht als eine einmalige Aktivität, bei der man dem neuen Mitarbeiter einfach alle Dokumente in die Hand drückt.
Onboarding ist eine Erfahrung, bei der sich der neue Mitarbeiter langsam an die Kultur anpasst und angemessene Unterstützung erhält, bis er voll produktiv ist (und auch danach).
Wie Sie sicher bemerkt haben, versucht Netflix auch, ein Erlebnis für seine neuen Mitarbeiter zu schaffen.
Sie können diese Erfahrung mit Zavvy wiederholen. Schauen wir uns das an.
1. Preboarding
Sie können die Daten neuer Mitarbeiter aus Ihrem bestehenden HRMS importieren und einen Preboarding-Workflow mit der Zavvy Preboarding-Software erstellen:
Senden Sie automatisierte E-Mails an neue Mitarbeiter.
Planen Sie Sitzungen.
Erstellen Sie Aufgaben für das technische Team, um neue Mitarbeiter zu betreuen und die Software-/Hardware-Einstellungen vorzunehmen.
Erstellen Sie Aufgaben für Manager, Teamleiter und die Personalabteilung, damit diese bei Bedarf weitere Schritte unternehmen oder Unterlagen versenden können.
Dieser Workflow stellt sicher, dass Sie nie den Kontakt zu neuen Mitarbeitern verlieren, während Sie mit der nächsten Einstellungsrunde beschäftigt sind.
2. Einschulung buddy
Ein wichtiger Bestandteil des Netflix-Onboardings ist das Buddy-Programm. Sie können ein komplettes Onboarding-Buddy-Programm mit Zavvy durchführen, um neue Mitarbeiter mit ihren Buddies zu verbinden und die Buddies zu coachen, wie sie dem neuen Mitarbeiter helfen können.
Weisen Sie neuen Mitarbeitenden automatisch eine Onboarding Journey zu, je nach Team, Standort, Einstellungsdatum usw.
Planen Sie automatisch relevante Kalendereinladungen mithilfe des integrierten Terminplaners.
Planen Sie alle Onboarding-Meetings als Journey, nicht als eine Reihe von Dokumenten. Und machen Sie sie auch interaktiv mit Videos. Einfache Integrationen mit Plattformen wie YouTube, Google Drive, Typeform und Loom sind verfügbar.
4. Projektauftrag
Bei Bedarf können Sie neben der Onboarding-Journey auch beliebige Micro-Learning-Lektionen für ein Projekt oder rollenspezifisch Training zuweisen.
5. Einzelgespräche
In der Onboarding-Reise können Sie Aufgaben als Erinnerungen für Einzelgespräche hinzufügen. Zavvy bietet auch eine Slack/Teams-Integration, um Erinnerungen zu senden.
Das Beste an Zavvy?
Sobald das Onboarding abgeschlossen ist, melden sich Ihre Mitarbeiter nicht einfach für immer von der Plattform ab.
Stattdessen wartet eine neue Erfahrung auf Ihre neuen Mitarbeiter. Die Plattform befähigt neue Mitarbeiter kontinuierlich, indem sie ihnen dabei hilft:
Aufbau von zwischenmenschlichen Beziehungen durch automatische Planung von virtuellen Kaffeegesprächen und mehr.
Das Beste daran ist, dass Sie nicht alles alleine machen müssen. Sie können mit einem der Beispiele aus unserer Onboarding-Vorlagengalerie beginnen.
Außerdem verfügen unsere erfahrenen Experten für Mitarbeitererfahrungen über eine Fülle von Best Practices und Expertenratschlägen.
Gemeinsam schaffen wir außergewöhnliche Onboarding-Erlebnisse für Ihre Mitarbeiter.
Binden Sie Ihre Mitarbeiter ein und befähigen Sie sie mit einer All-in-One-Lösung. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit einem Ihrer Experten.
Lorelei Trisca
Lorelei ist Content Marketing Manager bei Zavvy. Sie ist immer auf der Suche nach den neuesten HR-Trends, aktuellen Statistiken sowie akademischen und realen Best Practices, um die Schaffung besserer Mitarbeitererfahrungen bekannt zu machen.