
13 Weiterbildungs-Trends, die Lernen und Personalentwicklung in 2024 verändern
Zuletzt aktualisiert:
14.2.2024
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última actualización
14.2.2024
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February 14, 2024
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Die sich verändernde Talentlandschaft hat einen massiven Bedarf an Umschulung und Höherqualifizierung geschaffen. Nach Angaben von McKinsey haben 87 % der Unternehmen Qualifikationslücken, die sie durch Investitionen in L&D in diesen Bereichen schließen wollen.
Aber "Lernen und Entwicklung" ist ein weites Feld.
Wie finden Unternehmen also die richtigen Wachstumsstrategien, die es ihren Mitarbeitenden ermöglichen, sich schnell weiterzuentwickeln, ohne das Tagesgeschäft zu beeinträchtigen?
Die Remote-Schulung ist seit Beginn der Pandemie einer der Top-Trends im Bereich des Online-Lernens, aber sie ist nicht ganz unproblematisch. Es wird prognostiziert, dass die digitale Schulung weiterleben wird, jedoch sind Verbindungsprobleme, digitale Ermüdung und stumme Mikrofone häufige Probleme im virtuellen Klassenzimmer.
Wenn dann noch arbeitsbedingter Stress hinzukommt, gibt es immer noch viele Hindernisse, die bei der Einführung von L&D überwunden werden müssen, auch wenn 57 % der Unternehmen ihr Engagement aufstocken.
Was sind also die beliebtesten Lern-Trends im Bereich Lernen und Entwicklung, und wie lassen sich die aktuellen Herausforderungen meistern? Hier sind 13, die den Markt in diesem Jahr dominieren.
1. ⚖️ Das Gleichgewicht zwischen digitaler und persönlicher Schulung
"Da wir uns gerade von den Folgen der Pandemie erholen und viele Menschen wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, ist es wichtig, die neuesten Weiterbildungstrends im Bereich Lernen und Entwicklung zu kennen. Da die Mitarbeitenden virtuell und oft weltweit arbeiten, muss die Ausbildung am Arbeitsplatz angepasst werden.
- Claire Rookes, Operations Director bei Aspire Europe
Die Büros werden wieder geöffnet, und die Unternehmen müssen eine Entscheidung treffen:
Werden sie zur persönlichen Schulung in einem Klassenzimmer zurückkehren oder mit dem digitalen Lernen fortfahren?
Eine Studie der Technischen Universität Dresden legt nahe, dass Blended Learning (eine Mischung aus eLearning und persönlichem Unterricht) am wahrscheinlichsten ist.
Die Forscherin Dr. Anne Gärtner erklärt,
"Der digitale Unterricht sollte als ergänzendes Mittel zur weiteren Verbesserung der Qualität der Lehre gesehen werden, wobei die Bedeutung der Präsenzlehre nicht vergessen werden sollte. Die zeitliche und räumliche Flexibilität in der Arbeitsorganisation ist einer der größten Vorteile der digitalen Lehre, da nicht nur Zeit, sondern auch Kosten eingespart werden können, beispielsweise durch den Wegfall von Reisen."
Wichtig: Die Retention Rate von Wissen bei Präsenzschulungen beträgt nur 8 bis 10 %, bei digitalen Schulungen dagegen 25 bis 60 %.
2. 🏢 Szenariobasiertes Lernen

Szenariobasiertes Lernen ist eine Bildungstechnik, die reale Situationen nutzt, um Kursinhalte in einen Kontext zu stellen.
Traditionell in der militärischen und medizinischen Ausbildung eingesetzt, gewinnt das szenariobasierte Training auch als Lern- und Entwicklungstrend in Unternehmen an Bedeutung.
SBL basiert auf der Theorie des situierten Lernens, die 1991 von Lave & Wenger formuliert wurde. Einer der Vorteile ist, dass die Mitarbeitenden die Möglichkeit haben, Dinge am Arbeitsplatz und in einer sicheren Umgebung auszuprobieren.
Sie können auch verschiedene Lösungen ausprobieren und die Folgen von Entscheidungen sehen, ohne dass dies Auswirkungen auf die reale Welt hat. Diese Art des Lernens eignet sich hervorragend für die Entwicklung von kritischem Denken und Problemlösungsfähigkeiten.
3. ❓ Anfragenbasiertes Lernen

Anfragenbasiertes Lernen ist ein nutzerzentrierter Ansatz, der die Lernenden dazu ermutigt, verschiedene Konzepte zu erforschen und ihre eigenen Antworten zu finden. Das ist vorteilhaft, weil es den Schülern erlaubt, die Kontrolle über ihre Ausbildung zu übernehmen. Außerdem ist es wahrscheinlicher, dass sie sich die Informationen, die sie selbst entdeckt haben, merken.
Ein Beispiel aus der Praxis:
Google ist dafür bekannt, dass es "20 % Zeit" einsetzt, um die Mitarbeitenden zu ermutigen, sich an selbstgesteuerten Projekten wie der Entwicklung von AdSense und Google News zu beteiligen.
Der Erfolg dieser Projekte ist darauf zurückzuführen, dass sich die Google-Mitarbeitenden durch die Wahl ihrer eigenen Projekte leidenschaftlich, fasziniert und intrinsisch motiviert fühlen.
Dies ist die Grundlage des forschungsbasiertes Lernens.
Hier sind vier Arten von ABL:
- Bestätigte Anfrage - die Lernenden arbeiten zusammen, um eine Antwort auf eine Frage zu finden.
- Strukturierte Anfrage - der/die Ausbildende gibt den Lernenden eine Struktur vor, an der sie sich bei ihrer Recherche orientieren können.
- Geleitete Anfrage- der/die Trainierende stellt Ressourcen und Unterstützung zur Verfügung, aber die Lernenden sind immer noch selbst dafür verantwortlich, die Antworten zu finden.
- Freies Anfrage - die Lernenden haben völlige Freiheit, verschiedene Konzepte und Ideen ohne Anleitung zu erforschen.
4. 🆚 Stabilität gegen Dynamik
Dynamisches Training ist ein Ansatz, der sich ständig weiterentwickelt. Die Programme werden regelmäßig aktualisiert, um mit den neuesten Veränderungen in der Branche Schritt zu halten. Außerdem sind sie auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Lernenden zugeschnitten, statt als Einheitslösung zu gelten.
Statische oder stabile Schulungen hingegen sind darauf ausgerichtet, den Status quo zu erhalten. L&D-Fachleute konzipieren Programme, um die Mitarbeitenden auf dem neuesten Stand der Fähigkeiten zu halten, die sie für ihre aktuelle Tätigkeit benötigen. Sie sind nicht auf die Zukunftssicherung oder die Entwicklung neuer Fähigkeiten ausgerichtet.
Die Vorteile einer dynamischen Schulung liegen darin, dass sie besser auf Veränderungen reagieren und auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden kann.
Statische Schulungen mögen zwar kurzfristig kostengünstiger und einfacher umzusetzen sein, sind aber auf lange Sicht weniger effektiv.
5. 👥 Zusammenarbeit und soziales Lernen
Albert Bandura stellte die Theorie des sozialen Lernens auf, die auf 4 Grundprinzipien beruht:
- Aufmerksamkeit - Lernende achten auf bestimmte soziale Verhaltensweisen. Ihre Fähigkeit zur Beobachtung basiert auf ihren eigenen kognitiven Fähigkeiten und Vorurteilen.
- Retention - Lernende behalten die Abfolge von Verhaltensweisen, die sie beobachtet haben, bei und rufen diese Informationen bei Bedarf in der Zukunft ab.
- Produktion - die Lernenden wiederholen das Verhalten in einem sozialen Umfeld und erhalten Echtzeit-Feedback von Gleichaltrigen.
- Motivation - Lernende sind motiviert, ihr Verhalten zu wiederholen und aufgrund der Reaktionen ihrer Mitschüler/innen anzupassen.
Obwohl Banduras Theorie in den 1970er Jahren entwickelt wurde, findet das soziale Lernen auch am modernen Arbeitsplatz zahlreiche Anwendungen. Unternehmen nutzen sie zum Beispiel, um:
- Mitarbeitende zu ermutigen, Wissen und bewährte Verfahren auszutauschen.
- Eine Kultur der Zusammenarbeit und des Teamworks zu fördern.
- Mitarbeitenden zu helfen, durch Beobachtung anderer neue Fähigkeiten zu entwickeln.
- Beziehungen und Netzwerke aufzubauen.

6. 💬 Schnelles und selbstgesteuertes Mikro-Lernen
Der Primacy-Effekt ist die Tendenz der Menschen, sich an Informationen, die zuerst kommen, besser zu erinnern als an Informationen, die später kommen. In der traditionellen Ausbildung erklärt dies, warum langwierige Firmenkurse nicht funktionieren. Die Kursteilnehmer/innen erinnern sich an den Anfang und das Ende, aber die Informationen in der Mitte gehen verloren.
Microlearning ist eine Lösung für dieses Problem. Dabei handelt es sich um eine Form des Lernens, die in kurzen, mundgerechten Einheiten von 5 bis 15 Minuten vermittelt wird.
Da sie leichter zu verdauen sind, behalten die Lernenden die Informationen mit größerer Wahrscheinlichkeit im Gedächtnis. Microlearnings können in der Regel im Selbststudium absolviert werden und sind auf verschiedenen Lernplattformen auf Mobilgeräten, Laptops und Tablets abrufbar.

Künstliche Intelligenz kann das Online-Lernen individuell anpassen, so dass die Lernenden genau die Lerninhalte erhalten, die sie benötigen. Unternehmen wie Freeletics versenden Benachrichtigungen via Slack und MS Teams, wo die Lernenden bereits ihre Zeit verbringen, sodass kein zusätzlicher Aufwand entsteht.
Lesen Sie auch: Wie Freeletics moderne Trainingsformate zur Entwicklung seiner Führungskräfte kombiniert
7. 🕹️ Gamification beim Lernen
Gamification ist die Verwendung von Spielelementen in nicht spielerischen Kontexten, um zu engagieren, zu motivieren und zu lehren. Dies ist ein effektiver Weg, um das Lernen unterhaltsam und interaktiv zu gestalten, ein Trend, der nicht verschwinden wird. Er kann für eine Vielzahl von Themen eingesetzt werden, von der Vermittlung von Soft Skills und Gesundheit und Sicherheit bis hin zu Finanzwissen und Cybersicherheit.
Die Lernenden beschäftigen sich mit den Charakteren, aber auch mit dem Wettbewerbselement, das die Gamification bietet, und freuen sich über Zertifizierungen für den Kursabschluss. Außerdem wollen sie wissen, wie sie im Vergleich zu ihren Mitschüler/innen abschneiden!

Deloitte setzt Gamification in seinem Schulungsprogramm für Führungskräfte ein, mit Elementen wie Abzeichen und Statussymbolen, die sehr beliebt sind. Viele Teilnehmer/innen beschreiben die Plattform als "süchtig machend", was zu einem Anstieg der täglichen Nutzung um 47 % führte.
8. 🎬 Video-Schulungsmaterial
Video ist ein brandaktueller Trend in der Lern- und Entwicklungsbranche, ebenso wie in der Marketingwelt. Und es ist leicht zu erkennen, warum: 65 % der Menschen sind visuelle Lerner, und 83 % finden es einfacher, sich an Informationen zu erinnern, die per Video statt per Text vermittelt werden.
Videoschulungen sind außerdem kosteneffizient. Ausbilder können dasselbe Video in verschiedenen Online-Kursen verwenden oder Abschnitte für neue Kurse wiederverwenden, so dass nicht jedes Mal neue Inhalte erstellt werden müssen.
Mit Ressourcen wie Loom oder YouTube können Sie eine relevante Bibliothek von Videoschulungsmaterialien erstellen, auf die Ihre Mitarbeitenden jederzeit und von überall aus zugreifen können. Diese Plattformen ermutigen die Lernenden auch zur Interaktion, indem sie neben dem Video Kommentare und Emojis hinzufügen, die wertvolle Erkenntnisse für die L&D-Führungskräfte darstellen.
9. 📚 Ein Ökosystem für den Wissensaustausch schaffen
Lernmanagementsysteme, die für alle geeignet sind, erfüllen selten den gesamten Schulungsbedarf eines Unternehmens. Stattdessen schaffen Unternehmen ihre eigenen "Ökosysteme für den Wissensaustausch", die es den Mitarbeitenden ermöglichen, die von ihnen benötigten Ressourcen leicht zu finden und gemeinsam zu nutzen.
Dies ist ein individuellerer Ansatz, bei dem genau die Anwendungen und Schulungsmaterialien ausgewählt werden, die die Mitarbeitenden benötigen.
"Wir versuchen, die Mitarbeitenden in die Lage zu versetzen, ihr Wissen weiterzugeben und daraus einen Nutzen für das Unternehmen zu ziehen. Der/die Einzelne wird befähigt und kann sein/ihr eigenes Wachstum und die Weitergabe von Wissen anstreben".
- Kim Glover, Director of Knowledge Management & Social Learning, Technip FMC
10. 💻 Zugangsmöglichkeiten für Remote-Lernende verbessern
Barrierefreiheit ist eine der Prioritäten für Lernverantwortliche, wenn Organisationen ihre DEI-Bemühungen verbessern. Viele Unternehmen bieten jetzt flexiblere Zugangsoptionen für Remote-Lernende an, z. B. Untertitel und Gebärdensprachdolmetscher für Videos, Transkripte von Audioaufnahmen und Braille- oder Großdruckversionen von textbasierten Formaten.
Da inzwischen 83,72 % der Weltbevölkerung ein Smartphone besitzen, ist mobiles Lernen auch eine immer beliebtere Option für Mitarbeitende, die unterwegs lernen wollen. Die Zunahme der Telearbeit und die Umstellung auf Microlearning bedeutet, dass Schulungsanbieter ihre Inhalte für mobile Geräte optimieren müssen.
11. 🔀 Im Workflow lernen

Workflow-Lernen ist eine Art von Just-in-Time-Lernen, bei dem die Mitarbeitenden die Informationen erhalten, die sie brauchen, wenn sie sie brauchen. Es soll den Mitarbeitenden helfen, ihre Arbeit produktiver und effizienter zu gestalten.
Diese Art des Lernens kann viele verschiedene Formen annehmen, wird aber in der Regel in kurzen, mundgerechten Stücken vermittelt. Das kann ein Tooltip, ein Popup-Quiz oder ein kurzes Video sein. Wichtig ist, dass es für die Mitarbeitenden leicht zugänglich und verdaulich ist und sich nahtlos in das Microlearning einfügt.
3 Faktoren für den Erfolg von Workflow-Learning sind:
- Zugänglichkeit - die Inhalte müssen auf Abruf zur Verfügung stehen, um bei Bedarf Zugang zu wichtigen Informationen zu erhalten.
- Relevanz - die Inhalte müssen ansprechend und umsetzbar sein.
- Kürze - denken Sie bei der Länge eher an Twitter und TikTok als an Hochschulaufsätze.

12. 👓 Schulungen in virtueller Realität
L&D-Teams interessieren sich zunehmend für Virtual-Reality-Schulungen, da diese immer realistischer werden. Mit VR können Mitarbeitende Simulationen von Arbeitsumgebungen erleben, was bei Sicherheitsschulungen, Verkaufstrainings und vielem mehr hilfreich ist. VR-Schulungen sind eine sehr immersive Lernerfahrung, die den Mitarbeitenden helfen kann, Informationen besser zu behalten.
Eine weitere Option ist die erweiterte Realität (Augmented Reality, AR), die ähnlich wie VR funktioniert, aber statt eine vollständig simulierte Umgebung zu schaffen, werden digitale Informationen in die reale Welt eingeblendet. Dies kann in Form von Text, Bildern oder sogar 3D-Objekten geschehen.
AR-Schulungen sind besonders nützlich für praktische Aufgaben, bei denen die Mitarbeitenden während der Arbeit auf digitale Anweisungen zurückgreifen müssen. Ein/e Ingenieur:in könnte zum Beispiel eine AR-Brille verwenden, um eine digitale Blaupause zu betrachten, während er eine Maschine zusammenbaut. AR wurde auch in der Vertriebsschulung eingesetzt, um den Mitarbeitenden eine realistische Sicht auf die Produkte zu vermitteln, die sie verkaufen. Dies kann bei komplexen Produkten, die schwer zu beschreiben sind, wie z. B. Software, hilfreich sein.
Hier sind einige Beispiele für Unternehmen, die immersive Technologien in ihren Schulungen einsetzen:
- BMW nutzt VR, um Mitarbeitende digital in Design und Prototyping zu schulen, bevor sie ihr Wissen an die Belegschaft weitergeben.
- Die Bank of America setzt VR ein, um Mitarbeitende darin zu schulen, wie man Konten eröffnet und Servicegespräche führt. Sie lernen auch, wie man sich in der Kundenkommunikation einfühlsam verhält, z. B. wenn jemand einen Kredit beantragt.
- Die Wirbelsäulenchirurgen des Bennett Medical Center trainieren mit Augmented Reality über ein AR-Headset, um das Innere des Körpers und sogar das Gewebe der Patienten und Patientinnen zu sehen, als hätten sie einen Röntgenblick.
13. 🫂 Den Wandel akzeptieren
Das Modell des Veränderungsmanagements von Kurt Lewin ist ein dreistufiger Prozess, den Unternehmen nutzen können, um Veränderungen effektiv zu bewältigen. Es basiert auf der Idee eines Eisblocks, der nicht in eine andere Form gezwungen werden kann, ohne vorher seinen Zustand zu verändern.
Das Modell erklärt, dass der Wandel
- eingeleitet (Auftauen)
- dann umgesetzt (Verändern)
- und schließlich akzeptiert
- und gefestigt (Wiedereinfrieren)
werden muss.
Wie lässt sich dieses Modell nun auf die Ausbildung anwenden? L&D-Abteilungen müssen in der Lage sein, sich auf Veränderungen einzulassen, wenn sie mit den neuesten E-Learning-Trends Schritt halten wollen. Das bedeutet, offen für neue Ideen zu sein, neue Dinge auszuprobieren und sich ständig weiterzuentwickeln. Das kann eine Herausforderung sein, ist aber unabdingbar, wenn man der Zeit voraus sein will.
Und der Lohn dafür? Eine engagiertere, produktivere Belegschaft, die für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet ist, und das zu einem Bruchteil der Kosten herkömmlicher Schulungsprogramme.
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